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Coronavirus

Bayer gewährt am Donnerstag Einblicke in die Bilanz 2020

Luke Suddards
Luke Suddards
Research Strategist
23.02.2021
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Am Donnerstag, den 25. Februar präsentiert der Pharma- und Agrarriese Bayer seine Ergebnisse für das zurückliegende Jahr 2020. Die Straße erwartet ein EPS von 6,34 € und einen Umsatz von 41,774 Mrd. €.

Zahlen, Daten, Fakten….

Bayer_earnings.png

Quelle: Bloomberg

Die Hintergründe

Die Umsätze sind geprägt von einem erheblichen Druck auf die Medikamentenpreise in China und Covid-19. Jeder Lockdown wirkt sich negativ auf das Volumen der Bayer-Medikamente in den Bereichen Ophthalmologie, Frauengesundheit und Radiologie aus. Der stärkere Euro hat bei der Rückführung von Auslandsumsätzen nach Europa ebenfalls als nicht hilfreich erwiesen. Die Sparte Consumer Health sollte angesichts der starken Verlagerung hin zu Gesundheits- und Ernährungsprodukten robust bleiben.

Die Pharmasparte des Unternehmens steht vor dem Auslaufen der Patente für zwei ihrer Kernmedikamente - den Blutverdünner Xarelto und das Augenmedikament Eylea -, während die Pipeline potenzieller zukünftiger Produkte Schwierigkeiten haben wird, die verbleibende Lücke zu füllen. Die Medikamente machen etwa 40 Prozent des Gesamtumsatzes von Bayer aus, wobei Xarelto und Eylea mit einem Jahresumsatz von mehr als 6 Milliarden Euro mehr als ein Drittel des Bayer-Pharmaumsatzes ausmachen. Bayer hat stark in die Zell- und Gentherapie investiert, da sie ein höheres Wachstumspotenzial aufweist. Allerdings wird der Rückenwind aus dieser Sparte erst später kommen, wahrscheinlich erst im Jahr 2025.

Im Bereich Landwirtschaft hat der deutsche Konzern den Rechtsstreit um das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit einem 2-Milliarden-Dollar-Deal zur Beilegung der Sammelklage und künftiger Ansprüche endgültig beigelegt. Bereits im September 2020 hatte Bayer erklärt, dass es seine Wachstumserwartungen aufgrund der niedrigen Rohstoffpreise für wichtige Nutzpflanzen, des intensiven Wettbewerbs bei Soja und des geringeren Verbrauchs von Biokraftstoffen reduziert hat. Die starke Abwertung des brasilianischen Real hat die Situation weiter verschärft. Dies könnte zu einigen Wertminderungen bei landwirtschaftlichen Vermögenswerten führen. Der derzeitige CEO steht jedoch voll und ganz hinter dieser Sparte und glaubt, dass sie viel Potenzial hat, wie seine Kommentare gegenüber der Financial Times zeigen: "In ein paar Jahrzehnten wird es 10 Milliarden Menschen geben, die ernährt werden müssen, und was wir dafür brauchen, sind grundlegende und substanzielle Innovationen, bei denen Landwirte mit weniger mehr erreichen können."

Trotz der Frustration und Verärgerung der Großaktionäre hat der Vorstand beschlossen, Herrn Baumanns Position als CEO des Unternehmens bis 2024 zu verlängern, während er versucht, die desaströse Fusion hinter sich zu lassen.

Die Charttechnik

Das technische Setup für Bayer macht aktuell einen guten Eindruck. Charttechnisch scheint sich ein flaches, aufsteigendes Dreieck gebildet zu haben, das sich typischerweise nach oben auflösen könnte, wenn der horizontale Widerstand über dem Kurs durchbrochen werden kann. Der 50-Tage-SMA und der 21-Tage-EMA zeigen beide nach oben und sehen so aus, als ob sie möglicherweise über den 200-Tage-SMA (dunkelblaue Linie) kreuzen könnten. Der RSI bleibt oberhalb der horizontalen Unterstützung um 47, was entscheidend sein könnte, um den aktuellen Aufwärtstrend intakt zu halten. Es dürfte interessant sein zu beobachten, ob die nun zur Veröffentlichung anstehenden Jahresergebnisse der Katalysator sein könnten, der den Preis in Bewegung bringt.

Bayer_Chart.png

Quelle: Bloomberg

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