Der Ölhandel umfasst den Austausch eines der weltweit wichtigsten und wertvollsten Rohstoffe, Rohöl.
Rohöl und seine verfeinerten Produkte sind essenziell für die globale Wirtschaft. Als Hauptquelle für Energie und Rohstoffe wird Öl rund um die Uhr weltweit verbraucht.
Es wäre keine Übertreibung zu sagen, dass Öl die Grundlage der modernen Welt geschaffen hat.
Öl wird in Einheiten gehandelt, die als Barrel bekannt sind, wobei ein Barrel etwas weniger als 159 Liter Rohöl enthält. Laut Daten von Statista produzierte die Welt im Jahr 2022 täglich 93,90 Millionen Barrel. Dieser Wert lag jedoch unter dem Rekord von 95,0 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2019.
Die Suche nach Öl hat historisch zu Konflikten geführt, und ein Großteil des weltweiten Öls wird noch immer in politisch sensiblen Regionen produziert. Die Nachfrage nach Öl wird oft als Maßstab zur Bewertung der Gesundheit der globalen Wirtschaft herangezogen.
Diese Kombination aus schwankender, aber anhaltender Nachfrage, Wirtschaftlichkeit und Geopolitik bedeutet, dass die Ölpreise nahezu ständig in Bewegung sind, was Öl für Spekulanten und Händler besonders attraktiv macht.
Ölpreise sind empfindlich gegenüber globalen wirtschaftlichen und geopolitischen Entwicklungen und dienen als Barometer für beide. Diese Sensibilität bedeutet, dass Ölpreise volatil sein können und stark reagieren, wenn wichtige Nachrichten veröffentlicht werden oder unerwartete Ereignisse eintreten.
Änderungen in den Angebots- und Nachfragedynamiken können ebenfalls zu kräftigen Preisschwankungen führen. Solche Ereignisse können unerwartet eintreten und sind schwer vorherzusagen und zu planen.
Der Großteil des Ölhandels erfolgt über zwei wichtige Benchmarks: WTI und Brent-Rohöl.
WTI (West Texas Intermediate) ist bekannt als ein leichtes, süßes Rohöl, das sich leicht fließen lässt und weniger Raffination als schwerere oder sauerere Sorten benötigt. WTI gilt als ein US-zentriertes Rohöl, und die Lieferung von WTI-Futures-Kontrakten erfolgt in Cushing, Oklahoma, im Herzen Amerikas.
Täglich werden Verträge über mehr als 1,0 Milliarden Barrel WTI-Rohöl an den Märkten gehandelt, und da die USA zunehmend ein wichtiger Produzent und Exporteur von Rohöl werden, könnte diese Zahl steigen.
Brent-Rohöl ist ebenfalls ein leichtes, süßes Rohöl, das ursprünglich 1976 in den Brent-Ölfeldern in der Nordsee zwischen dem Vereinigten Königreich und Nordwesteuropa produziert wurde. Obwohl das Brent-Feld selbst nicht mehr aktiv ist, wurde der Name beibehalten, und Rohöl, das aus anderen europäischen Ölfeldern stammt, fällt jetzt unter diese Bezeichnung.
Brent gilt als Benchmark für Rohöl im Atlantikraum. Laut Daten der Intercontinental Exchange (ICE) dient Brent auch als Preisbarometer für bis zu 80 % der globalen Rohölproduktion.
Öl und Geopolitik sind eng miteinander verflochten, da viele der weltgrößten Ölförderländer auch politische Krisenherde sind. Zudem gehören die größten Ölverbraucher zu den mächtigsten Nationen.
Ereignisse, die die Produktion oder den Transport von Rohöl und seinen verfeinerten Produkten bedrohen oder beeinträchtigen, können die Ölpreise sehr schnell in die Höhe treiben. Im Gegensatz dazu können geopolitische Ereignisse, die die Rohölproduktion erhöhen oder Transportengpässe, wie im Persischen Golf oder im Suezkanal, entschärfen, die Ölpreise senken.
Die Sensibilität von Öl gegenüber geopolitischen und makroökonomischen Ereignissen erleichtert die Integration makroökonomischer Analysen in eine Ölhandelsstrategie.
Wie bei allen Rohstoffen wird Öl hauptsächlich in US-Dollar bewertet und gehandelt, was es empfindlich gegenüber Veränderungen des Dollarwerts macht. Ein stärkerer Dollar übt Druck auf die Ölpreise aus, während ein schwächerer Dollar die Ölpreise unterstützt.
Daraus folgt, dass makroökonomische Ereignisse, die den Dollarwert beeinflussen, auch die Ölpreise beeinflussen können. Je bedeutender die Daten, desto größer kann ihre Auswirkung sein.
Durch das Studium und die Filterung des makroökonomischen Kalenders von Pepperstone können wir einen Zeitplan für wichtige makroökonomische Datenveröffentlichungen erstellen und uns darauf vorbereiten.
Die Märkte bewegen sich meist am stärksten, wenn die Daten von den Erwartungen der Analysten oder den bisherigen Trends abweichen. Der Dollar und Rohöl sind da keine Ausnahme.
Das Wissen um die erwarteten Daten großer wirtschaftlicher Veröffentlichungen und die aktuelle Datenhistorie könnte Ihnen einen Vorteil im Ölhandel verschaffen.
Die OPEC, oder die Organisation erdölexportierender Länder, ist de facto das internationale Handelsorgan für viele öl- und gasproduzierende Nationen. Die Organisation, die ihren Hauptsitz in Wien, Österreich, hat, erlangte in den 1970er Jahren an Bedeutung, als die Ölproduzenten im Nahen Osten gemeinsam den Preis für Öl anhoben, um bessere Konditionen von ihren westlichen Kunden zu fordern.
Seit den 1970er Jahren hat die OPEC ihre Mitgliederzahl erweitert und versucht heute, das Angebot und die Produktion von Rohöl auf globaler Ebene zu steuern. Manchmal arbeitet sie dabei mit nicht-OPEC-Ländern wie Russland zusammen, um stabile und attraktive Ölpreise für ihre Mitgliedsstaaten zu schaffen.
Die OPEC hält regelmäßig Treffen im Laufe des Jahres ab, um Produktionsziele und -quoten festzulegen. Allerdings ist ihr Einfluss, bedingt durch das Wachstum der Ölproduktion in Nicht-OPEC-Ländern wie den USA und anderen Regionen, weit weniger stark als in ihren Hochzeiten in den 1970er und 80er Jahren.
Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2), das bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Öl entsteht, sind eng mit der globalen Erwärmung und dem Klimawandel verbunden.
Viele Volkswirtschaften weltweit ergreifen Maßnahmen, um ihren Einsatz fossiler Brennstoffe durch einen Prozess namens Energiewende zu reduzieren. Ziel dieser Energiewende ist es, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und stattdessen auf erneuerbare und umweltfreundliche Energiequellen wie Solarenergie, Wasserkraft und Windkraft zu setzen.
Im Laufe der Zeit wird der schrittweise Ausstieg aus CO2-produzierenden Brennstoffen und Energiequellen voraussichtlich die Ölnachfrage verringern.
Jedoch sind Öl und Gas tief in unseren Volkswirtschaften und Infrastrukturen verankert. Das bedeutet, dass diese Energiewende Jahrzehnte und Investitionen in Billionenhöhe erfordern wird, um vollständig umgesetzt zu werden.
Zudem stehen viele bevölkerungsreiche und aufstrebende Nationen in Asien erst am Anfang dieses Wandels. Infolgedessen könnte die Nachfrage nach Öl und Gas in diesen Regionen mittelfristig sogar noch steigen.
Es gibt verschiedene Wege, Öl zu handeln, darunter Öl-Futures. Dabei gibt es separate Futures-Kontrakte für WTI- und Brent-Rohöl, die jeweils über 1000 Barrel Öl laufen. Das bedeutet, dass ein Lot WTI-Rohöl-Futures (zum Zeitpunkt dieses Textes) einen Nominalwert von ungefähr 80.000 USD hat.
Die Anfangsmargen oder Einzahlungen für WTI-Futures-Kontrakte betragen laut der CME-Website derzeit etwa 5.900 USD pro Lot.
Es ist auch möglich, Aktien von Ölunternehmen zu handeln, die an den großen Börsen weltweit gelistet sind. Allerdings ist der Handel mit Aktien von Ölunternehmen kein direkter Handel mit den Ölpreisen. Alternativ könnten Sie den Handel mit ETFs (Exchange Traded Funds) in Betracht ziehen, die die Ölpreisentwicklung nachbilden.
Die Vorschriften zum Handel mit ETFs variieren jedoch von Land zu Land, was die Auswahl der verfügbaren Fonds einschränken oder den Handel mit ihnen ganz verhindern könnte.
Statt der oben genannten Optionen bevorzugen viele Trader den Handel mit CFDs, um Öl zu handeln. CFDs (Contracts for Difference) sind bar abgerechnete, nicht lieferbare Verträge, die es ermöglichen, auf den Anstieg oder den Fall des Ölpreises zu spekulieren, ohne das zugrunde liegende Öl besitzen zu müssen.
Pepperstone handelt mit sogenannten Öl-CFDs (Contracts for Difference), die bar abgerechnet und nicht lieferbar sind. Dies ermöglicht es Ihnen, sowohl Long- als auch Short-Positionen mit gleicher Leichtigkeit zu handeln, ohne sich um den Besitz oder die Lieferung der zugrunde liegenden Ware kümmern zu müssen.
Hebelwirkung ermöglicht es Tradern, ihre Position am Ölmarkt zu vergrößern, ohne das volle Kapital aufzubringen, das normalerweise für diese Position erforderlich wäre. Dies wird durch den Margenhandel mit Contracts for Difference (CFDs) erreicht, bei dem der Broker dem Trader zusätzliche Mittel leiht, um die Marktposition zu verstärken.
Zum Beispiel: Hat ein Trader 500 USD auf seinem Konto und der Broker bietet einen Hebel von 10:1 an, kann der Trader eine Position im Wert von bis zu 5.000 USD am Ölmarkt kontrollieren. Das bedeutet, dass der Trader eine größere Position einnehmen kann, als es das Kontoguthaben normalerweise zulassen würde, und somit die anfängliche Einzahlung nutzt, um potenzielle Gewinne zu steigern.
Der Broker stellt diesen Hebel bereit, indem er die Differenz zwischen der Anfangsmarge (oder der Einzahlung) des Traders und dem Nominalwert des Handels leiht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass beim Halten einer Position über Nacht Finanzierungskosten oder Zinsen auf den Nominalwert des Handels anfallen. Diese Kosten entfallen, wenn Trades innerhalb desselben Handelstages eröffnet und geschlossen werden.
Darüber hinaus können die Margen- oder Hebelsätze je nach Produkt und regulatorischem Umfeld variieren.
Die Analyse von Ölmarkttrends mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, doch der Zugang zu relevanten Marktinformationen ist für Privatanleger deutlich einfacher geworden. Hier sind einige Tipps, wie man Trends am Ölmarkt verfolgen und analysieren kann:
Durch die Nutzung dieser Ressourcen können Trader ein fundiertes Verständnis des Ölmarktes entwickeln und fundierte Handelsentscheidungen treffen.
Eine effektive Ölhandelsstrategie auszuwählen, bedeutet, eine zu finden, die Sie verstehen und aktiv umsetzen können. Hier einige Überlegungen:
1 Marktsensibilitäten verstehen:
2 Trendfolgestrategien in Betracht ziehen:
3 Potenzielle Wendepunkte identifizieren:
Durch das Verständnis dieser Elemente und die Wahl einer Strategie, die zu Ihrem Wissensstand und Aktivitätsniveau passt, können Sie den Ölmarkt erfolgreicher navigieren.
Effektives Risikomanagement im Ölhandel erfordert die Einhaltung mehrerer grundlegender Prinzipien:
1. Übermäßiges Trading vermeiden:
2. Korrekte Positionsgröße:
3. Trends folgen:
4. Auf Trendwenden warten:
5. Stop-Loss-Orders nutzen:
6. Wirtschaftsindikatoren überwachen:
Ölpreise werden durch Bewegungen des US-Dollars, wichtige Datenveröffentlichungen und Produktionsberichte beeinflusst. Beobachten Sie den makroökonomischen Kalender und die Nachrichtenlage, um über wichtige Datenveröffentlichungen, Meetings und Markterwartungen informiert zu bleiben.
Indem Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie das Risiko im Ölhandel besser managen und die Komplexitäten des Marktes erfolgreicher navigieren.
Die Auswahl der richtigen technischen Analysewerkzeuge und Indikatoren für den Ölhandel sollte auf solchen basieren, die Sie verstehen und zu Ihrem Vorteil nutzen können. Hier sind einige grundlegende Tools und Indikatoren, die Sie in Betracht ziehen sollten:
1. Gleitende Durchschnitte (Moving Averages):
2. Beispiel:
3. Kreuzende Gleitende Durchschnitte:
4. Preisüberschreitungen (Price Crossovers):
5. Relative-Stärke-Index (RSI):
Indem Sie mit diesen einfachen, aber effektiven Werkzeugen beginnen, können Sie eine solide Grundlage in der technischen Analyse entwickeln und Ihre Fähigkeit verbessern, fundierte Handelsentscheidungen auf dem Ölmarkt zu treffen.
Brent-Rohöl bezieht sich auf eine bestimmte Art oder Qualität von Öl, die im britischen Brent-Ölfeld, das in der Nordsee liegt, entdeckt wurde. Brent ist ein leichtes Rohöl und wird häufig mit Europa in Verbindung gebracht.
Ein Öl-Trader spekuliert auf die Ölpreise, um Gewinn zu erzielen. Das Ziel ist es, bei steigenden Preisen Long-Positionen einzunehmen und bei fallenden Preisen Short-Positionen zu halten. Öl-Trader hoffen, durch den Verkauf ihrer Long-Positionen zu einem höheren Preis als dem ursprünglichen Kaufpreis oder durch das Zurückkaufen ihrer Short-Positionen zu einem niedrigeren Preis als dem ursprünglichen Verkaufspreis Profit zu machen.
CFDs (Contracts for Difference) sind delta-eins-Instrumente, was bedeutet, dass ihr Preis sich eins zu eins mit dem zugrunde liegenden Instrument verändert. Wenn der Ölpreis um 5,00 USD pro Barrel steigt, erhöht sich auch der Preis oder Wert eines Öl-CFDs um 5,00 USD pro Barrel. Da CFDs jedoch Hebelprodukte sind, wirken sich Gewinn- und Verlustveränderungen aufgrund dieses Hebels stärker aus.
Der laufende Gewinn oder Verlust (PnL) eines CFD-Handels wird berechnet, indem der Eröffnungspreis vom aktuellen Preis subtrahiert wird. Bei einem Long-Trade ergibt sich ein laufender Gewinn, wenn der aktuelle Preis über dem Einstiegspreis liegt. Bei einem Short-Trade tritt ein laufender Gewinn ein, wenn der aktuelle Preis unter dem Einstiegspreis liegt.
Der Ölhandel erfolgt elektronisch und online über spezialisierte Handelsplattformen. Die von Öl-Tradern verwendeten Verträge hängen von ihrem Typ sowie ihren spezifischen Zielen und Bedürfnissen ab:
Öl-Futures: Trader, die die Lieferung des zugrunde liegenden Öls benötigen, handeln in der Regel mit Öl-Futures-Kontrakten. Diese Verträge ermöglichen es, Öl zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Endverbraucher und industrielle Verbraucher: Diese Gruppen handeln möglicherweise spezifische Öl-Mischungen und raffinierte Produkte über eine Kombination aus Futures- und OTC-Märkten (Over-the-Counter). Sie können die Lieferung dieser Produkte in Anspruch nehmen.
Ölspekulanten und Privatanleger: Diese Trader, die keine Lieferung benötigen, handeln oft über bar abgerechnete, nicht lieferbare CFDs (Contracts for Difference). Diese ermöglichen es, auf Preisbewegungen zu spekulieren, ohne das zugrunde liegende Öl tatsächlich zu besitzen oder zu liefern.
Der Ölhandel kann profitabel sein, da der Markt sehr aktiv ist und zahlreiche externe Faktoren die Ölpreise beeinflussen, was häufige Handelsmöglichkeiten schafft. Allerdings können dieselben Faktoren zu erheblichen Verlusten führen, wenn ein Trader Disziplin vermissen lässt, Geldmanagement- und Risikoregeln ignoriert oder emotional handelt.
Dieses Risiko ist besonders ausgeprägt beim Handel mit Margin-Produkten wie Öl-CFDs. Während der Hebel Gewinne bei erfolgreichen Trades vergrößern kann, kann er ebenso Verluste bei ungünstigen Trades vergrößern.
Der Spotpreis von Öl ist der aktuelle Preis für Öl zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Im Gegensatz dazu ist der Futures-Preis der Preis für Öl zu einem festen zukünftigen Zeitpunkt, wie zum Beispiel in 1, 3 oder 6 Monaten. Spot- und Futures-Preise unterscheiden sich aufgrund von Faktoren wie den Kosten für Lagerung und Transport sowie der zukünftigen Angebots- und Nachfragekurve für Öl.
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