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Analysen

PayPal: Der einstige Marktführer taumelt – Nur zwei Szenarien bieten sich für einen Einstieg an

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
17.04.2025
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Warum die Risiken weiter überwiegen, welche Kursziele auf der Unterseite aktiv sind und unter welchen Bedingungen sich ein Long-Setup lohnen könnte, analysiere ich im Folgenden.

PayPal galt lange Zeit als Synonym für digitales Bezahlen – ein echter Innovationsführer, global anerkannt, mit einer beeindruckenden Rallye von 31 USD auf über 300 USD. Doch seit dem Jahr 2022 ist der Glanz verblasst. Die Aktie befindet sich in einem klar intakten Abwärtstrend, und die Struktur spricht dafür, dass wir noch tiefere Kurse sehen könnten. Warum die Risiken weiter überwiegen, welche Kursziele auf der Unterseite aktiv sind und unter welchen Bedingungen sich ein Long-Setup lohnen könnte, analysiere ich im Folgenden.


Technische Einordnung: Trendbruch ist vollzogen – Bodenbildung bleibt aus

Preview

Die charttechnische Situation ist eindeutig: Der langfristige Aufwärtstrend wurde gebrochen, der Markt bildet neue Tiefs, und jede temporäre Stabilisierung wurde schnell wieder abverkauft. Besonders kritisch war die Phase über der psychologisch wichtigen 60-Dollar-Marke. Die kurzzeitig entstandene Bodenbildung wurde nicht bestätigt – stattdessen fiel der Kurs erneut unter das vorherige Ausbruchsniveau zurück. Die Folge: Stop-Loss-Kaskaden wurden ausgelöst, und das Abwärtsmomentum setzte sich fort.

Ein Rücklauf zu den Tiefs aus dem Jahr 2023 bei ca. 50 USD ist damit aus technischer Sicht wahrscheinlich – weitere Kursziele liegen bei 41 USD und in der Extension sogar wieder im Bereich von 31 USD. Das wäre dann ein Rücklauf auf die Ursprungsniveaus vor der gesamten Rallye.


Marktstellung und fundamentale Herausforderungen: Ist PayPal noch innovativ?

Während PayPal einst die Speerspitze im digitalen Zahlungsverkehr darstellte, mehren sich heute die Zweifel: Wo steht das Unternehmen eigentlich noch im Innovationswettlauf? Konkurrenz aus Europa wächst, auch durch die geopolitischen Spannungen und die Notwendigkeit inner-europäischer Zahlungslösungen. Die globale Vernetzung in Handelsfragen ist spürbar brüchiger geworden – ein Erbe der Zollpolitik der Trump-Ära, das nun auf allen Ebenen nachwirkt.

In dieser Gemengelage ist es für PayPal schwer, seine einstige Dominanz aufrechtzuerhalten – sowohl operativ als auch kursseitig. Die Aktie leidet unter dem Bedeutungsverlust – und die Anleger spüren das deutlich.


Wie könnte man diese Aktie handeln? Zwei realistische Szenarien

Preview

Solange der übergeordnete Abwärtstrend intakt bleibt, gilt: Keine blinden Long-Einstiege. Stattdessen gibt es zwei sinnvolle Vorgehensweisen:

  1. Ausbruchsszenario über 91 USD
    Sollte PayPal kurzfristig eine dynamische Erholung zeigen und die Marke um 91 USD engmaschig mit Volumen überwinden, wäre das ein valides Long-Signal – vorausgesetzt, die Struktur auf dem kurzfristigen Chart zeigt Momentum, und der Ausbruch ist sauber.
  2. Absorptionsszenario auf der Unterseite (klassischer Stop-Run)
    Ein weiteres Setup wäre eine gezielte Liquiditätsfalle: Der Kurs fällt erneut unter eine deutlich sichtbare Unterstützung – idealerweise in den Bereich von 41–50 USD –, löst Stopps aus, zieht institutionelle Liquidität an, und dreht dann scharf nach oben. Dieser Move wird häufig an Trendlinien oder psychologischen Levels orchestriert. Entscheidend ist dabei, dass eine klare Reaktion zu erkennen ist – und nicht nur eine Seitwärtsbewegung in einem schwachen Umfeld.

Fazit: PayPal bleibt unter Druck – nur Geduldige werden belohnt

Der Abwärtstrend ist aktiv. Wer jetzt Long geht, kämpft gegen die Marktstruktur. Erst ein Ausbruch oder eine gezielte Absorption liefern das Mindestmaß an Sicherheit, um mit klar definiertem Risiko in den Markt zu gehen. Alles andere wäre ein Griff ins fallende Messer – und genau das gilt es in Phasen wie dieser zu vermeiden.Wer hingegen mit Geduld und Struktur agiert, findet im Bereich 41–50 USD durchaus Chancen – aber nur, wenn das institutionelle Verhalten darauf hinweist

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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