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Analysen

Deutsche Bank: Schlüsselmarke entscheidet über Trendfortsetzung oder Korrektur

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
14.04.2025
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Die Aktie der Deutschen Bank zählt derzeit zu den Outperformern am deutschen Aktienmarkt und trägt maßgeblich zur Stabilität des DAX bei. Trotz kurzfristigem Druck im Zuge geopolitischer Spannungen ...

Die Aktie der Deutschen Bank zählt derzeit zu den Outperformern am deutschen Aktienmarkt und trägt maßgeblich zur Stabilität des DAX bei. Trotz kurzfristigem Druck im Zuge geopolitischer Spannungen – insbesondere ausgelöst durch Trumps aggressive Zollpolitik – bleibt das übergeordnete Chartbild stabil. Doch wie lange noch? Die Antwort hängt von einer einzigen Marke ab: 16,50 €. Warum diese Zone entscheidend ist und wie das institutionelle Playbook aussieht, analysiere ich im Folgenden.


Makrosituation: Politische Börsen – aber charttechnische Klarheit

Zunächst zur Einordnung: Die jüngste Schwächephase vieler europäischer Aktien – darunter auch der Deutschen Bank – war stark durch politische Unsicherheiten geprägt. Die von Donald Trump forcierten Zölle sorgten für temporären Druck, allerdings wird inzwischen klar, dass viele dieser Maßnahmen eher politische Taktik als wirtschaftliche Strategie waren. Die Rücknahme erster Zollbeschränkungen sorgt für leichte Entspannung, doch der technische Schaden bleibt bestehen – zumindest auf kurzfristiger Ebene.


Übergeordnetes Setup: 16,50 € als technischer Scheideweg

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Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich übergeordnet weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend. Solange das Niveau von 16,50 € – also die Value Area High des Vorjahres (2024) – nicht unterschritten wird, ist das Bild bullisch. Diese Marke fungiert als Schlüsselzone, die von institutionellen Marktteilnehmern genau beobachtet wird. Sollte sie allerdings fallen, ändert sich das gesamte Setup.

Ich erinnere an ein vergleichbares Szenario bei Adidas: Dort konnte die Value Area High ebenfalls nicht gehalten werden, woraufhin eine klassische Absorption einsetzte – gefolgt von einem deutlichen Rücklauf bis zur Value Area Low. Genau dieses Playbook droht auch bei der Deutschen Bank. Fällt die Aktie unter 16,50 €, ist mit einem Rücklauf bis in den Bereich zwischen 13,50 € und 12,50 € zu rechnen. Das ist keine Übertreibung, sondern reine Volumenlogik.


Untergeordnete Marken: Zwei technische Levels im Fokus

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Schauen wir in den Tageschart sowie auf die kurzfristigen Zeitfenster, lassen sich zwei wichtige AVWAP-Zonen identifizieren:

  • 18,50 € (volumengewichteter Durchschnitt aus der Erholung ab 7. April)
  • 17,50 € (AVWAP auf das Tief berechnet – dient als sekundäre Absicherungszone)

Diese Marken sollten aktiv per Alarmfunktion überwacht werden. Sie stellen auf Stundenbasis potenzielle Reaktionszonen dar. Wichtig ist aber: Ein Rücklauf allein genügt nicht. Ich brauche auf dem 5-Minuten-Chart eine klare Price Action, die mir zeigt, dass der Markt an diesen Unterstützungen aktiv verteidigt wird. Ohne diese Bestätigung greife ich nicht ein – sonst läuft man Gefahr, in ein fallendes Messer zu greifen.


Konkretes Vorgehen: 5-Minuten-Ausbruch an Stunden-Unterstützung

Das Setup ist damit klar definiert: Sollte die Aktie an 17,50 € oder 18,50 € konsolidieren, beobachte ich die Preisreaktion im kurzfristigen Zeitrahmen. Nur wenn der Markt dort Momentum zeigt – etwa durch einen Ausbruch über das letzte lokale Hoch –, kommt ein Long-Einstieg in Frage. Das Zusammenspiel aus übergeordneter Struktur und untergeordnetem Timing ist essenziell.


Fazit: Deutsche Bank mit starkem Grundtrend – am wichtigem Support

Solange die Zone um 16,50 € hält, bleibt die Aktie technisch bullisch. Doch fällt diese Marke, ist mit einem deutlichen Kursrutsch bis in die Region von 12–13 € zu rechnen. Untergeordnet bieten sich mit 18,50 € und 17,50 € zwei attraktive Unterstützungszonen, die – bei entsprechender Reaktion – gute Einstiegsgelegenheiten liefern könnten. Wichtig ist: Geduld und Timing sind entscheidend. Wer impulsiv agiert, läuft Gefahr, institutionellen Strategien direkt ins Netz zu gehen.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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