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Analysen

Micron Technology: Institutioneller Stop-Run trifft Privatanleger – Setup läuft planmäßig an!

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
08.04.2025
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In meinem letzten Update vom 2. April 2025 hatte ich gezielt vor einer trügerischen Bodenbildung in der Aktie von Micron Technology gewarnt. Schon damals war klar: Die Phase der scheinbaren Stabilität innerhalb der Value Area zwischen ...

In meinem letzten Update vom 2. April 2025 hatte ich gezielt vor einer trügerischen Bodenbildung in der Aktie von Micron Technology gewarnt. Schon damals war klar: Die Phase der scheinbaren Stabilität innerhalb der Value Area zwischen 81 und 116 USD ist keineswegs als sicherer Boden zu werten – vielmehr war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass institutionelle Akteure gezielt Liquidität auf der Unterseite freisetzen würden. Genau dieses Szenario ist eingetreten. Warum das Setup jetzt anläuft und welche Marken weiterhin entscheidend sind, erläutere ich im Folgenden.


Rückblick: Der „pseudohafte“ Boden war eine planbare Falle

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Zum damaligen Zeitpunkt pendelte MU noch innerhalb der Value Area des Vorjahres – zwischen etwa 81 und 116 USD. Für viele Anleger wirkte der Bereich wie ein stabiler Boden. Doch genau davor hatte ich gewarnt: Solche Bodenbildungen finden in der Regel nicht statt, ohne dass es zuvor zu einem gezielten Stop-Run auf der Unterseite kommt.

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Der Grund ist klar: Institutionelle Marktteilnehmer benötigen Liquidität, um ihre Positionen aufzubauen. Diese entsteht in der Regel dort, wo Privatanleger ihre Stopps platzieren – meist knapp unterhalb klar definierter Unterstützungsmarken. Genau hier setzt das typische institutionelle Vorgehen ein: Unterstützungen werden aggressiv durchstoßen, Stopps ausgelöst, Liquidität freigesetzt – und die Großen steigen günstig ein.


Plan erfüllt: Der Stop-Run wurde punktgenau umgesetzt

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Wie erwartet, fiel die Aktie von Micron zügig unter die Value Area Low bei rund 81 USD. Der Markt wurde förmlich „durchgehandelt“ und prallte punktgenau im Bereich der Value Area High/Low des Jahres 2023 sowie dem Point of Control ab – ein klares technisches Zielniveau. Auf untergeordneter Zeitebene (z. B. im 15-Minuten-Chart) konnten wir sogar ein weiteres, fraktal identisches Liquiditätsmuster beobachten: Nach einem zweiten Stop-Run kam es zum Bruch des letzten Zwischenhochs – ein klares Signal, dass sich der Charakter des Marktes verändert.


Kontext trifft Einstieg – Das Setup läuft

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Für ein sauberes Setup braucht es stets zwei Elemente:

  1. Den übergeordneten Kontext, also eine klare strukturelle Idee auf höherer Zeitebene.
  2. Den untergeordneten Einstieg, also ein qualitativ hochwertiges Signal im kurzfristigen Zeitrahmen.

Erst wenn beides zusammenpasst – wie ein Fußballspieler, der sowohl vor dem Tor steht und einen klaren Schuss aufs Ziel bringt – erst dann lässt sich ein valider Trade umsetzen. Genau das haben wir bei Micron Technology jetzt gesehen: Der Kontext war gegeben, die Einstiegsformation hat sauber getriggert – das Setup läuft. Erste Teilgewinne konnten realisiert werden.


Wichtige Marken für das weiteres Vorgehen

Bereits im ursprünglichen Playbook hatte ich drei zentrale Kaufzonen definiert:

  • VAH 2023 (Value Area High): 71 USD
  • POC 2023 (Point of Control):64 USD
  • VAL 2023 (Value Area Low): 60 USD

Diese Marken bleiben weiterhin relevant für den sukzessiven Positionsaufbau, sollten Rücksetzer erfolgen. Auch für Nachzügler bietet sich hier ggf. noch eine Gelegenheit – allerdings sollte das kurzfristige Setup erneut geprüft werden.


Fazit: Micron-Setup planmäßig angelaufen – Kontext und Timing waren entscheidend

Zusammengefasst hat sich die Erwartung eines institutionellen Stop-Runs bei Micron Technology punktgenau erfüllt. Das Setup läuft, erste Gewinne konnten realisiert werden – und das ist ein Paradebeispiel dafür, wie technischer Kontext und untergeordneter Einstieg ineinandergreifen müssen. Wer geduldig bleibt, auf klare Liquiditätsmuster achtet und die Bewegungen institutioneller Akteure richtig einordnet, verschafft sich im Markt einen klaren Vorteil.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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