CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

DAX PROGNOSE: Feiertagsbedingt präsentieren sich die Aktienindizes aktuell äußerst volatilitätsarm, und dieses Verhalten zeigt sich auch bei anderen Basiswerten. Bereits gestern bewegte sich der DAX mit einer Schwankungsbreite von lediglich rund 150 Punkten, und der heutige Inside Day unterstreicht diese Ruhephase. Dennoch bleibt die Abhängigkeit der europäischen Märkte von den US-Börsen klar bestehen, insbesondere da die Vereinigten Staaten in ein verlängertes Wochenende starten und damit erneut ein wichtiger Impulsgeber pausiert.
Sollte der DAX im Verlauf des Tages in eine Korrektur übergehen, ergeben sich erste relevante Unterstützungen im Bereich von 23.650 und 23.340 Punkten. Diese Zonen können strukturell als potenzielle Reaktionspunkte dienen, sofern der Markt dort entsprechende Signale liefert. Da das übergeordnete Momentum weiterhin longgerichtet ist, verzichte ich auf aktive Short-Positionierungen innerhalb der neutralen Marktstruktur.
Short-Szenarien kommen für mich lediglich dann in Betracht, wenn der Markt deutliche Überdehnungen nach oben zeigt. Besonders relevant werden in diesem Zusammenhang die Bereiche um 24.100 und 24.250 Punkte sowie das weiter oben liegende Widerstandscluster zwischen 24.500 und 24.600 Punkten. Erst dort entsteht ausreichende Distanz zur fairen Bewertung, um taktische Short-Angriffe zu rechtfertigen.
Handelszonen (LONG): siehe eingefärbte Zonen
Handelszonen (SHORT): siehe eingefärbte Zonen
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DOW JONES PROGNOSE: Der Dow Jones zeigt sich derzeit freundlich und kann steigende Kurse verzeichnen. In diesem Umfeld konzentriere ich mich vor allem auf mögliche Rückläufe in den Bereich um 46.970 Punkte, da dort erste technisch saubere Reaktionszonen liegen. Unterhalb dieses Levels befinden sich zudem zwei markante Volumencluster, nämlich die High-Volume-Notes bei 46.450 und 46.160 Punkten, die als zusätzliche potenzielle Unterstützungen fungieren.
Da das kurzfristige Momentum klar aufwärtsgerichtet ist, ergibt sich eine eindeutige Ausrichtung auf der Long-Seite. Short-Positionen sind in dieser Konstellation nicht sinnvoll, solange der Markt sich innerhalb seiner normalen Schwankungsbreite bewegt. Trendfortsetzungen aus der Korrektur heraus bleiben daher das bevorzugte Vorgehen, insbesondere wenn der Markt an den genannten Unterstützungen strukturelle Stärke zeigt.
Eine Ausnahme ergibt sich lediglich dann, wenn der Markt in eine deutliche Überdehnung hineinläuft. Erst im Bereich um 48.200 Punkte wäre ich bereit, Short-Szenarien in Betracht zu ziehen, da dort eine ausgedehnte Distanz zur fairen Bewertung entsteht. Selbstverständlich erfolgt auch dort jeder Einstieg ausschließlich nach klarer Price-Action-Bestätigung, um nicht in ein steigendes oder fallendes Messer zu geraten.
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Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können. HIER LESEN
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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