CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
DAX PROGNOSE – AKTUELLE WOCHE
DAX PROGNOSE: Die Unterstützung bei 23.040 Punkten wurde vom DAX nahezu ideal getroffen und lieferte mehrfach saubere Reaktionen von knapp 200 Punkten. Damit gilt dieser Bereich als technisch abgearbeitet. Unterseitig bleiben nun vor allem die Zonen bei 22.930 und 22.820 Punkten relevant. Sollte der Markt im Tagesverlauf noch einmal in eine Short-Überdehnung rutschen, können Reversal-Trader dort erneut auf passende Signale im kleinen Zeitfenster warten. Da die kurzfristige Struktur weiterhin abwärts zeigt, definieren sich die nächsten taktischen Widerstände auf der Oberseite klar: 23.520, 23.580, 23.780 und 23.880 Punkte. Kommt es zu einer Erholung in diese Bereiche, werden dort potenzielle Short-Einstiege interessant – vorausgesetzt, die Price Action zeigt Schwäche oder Absorption.
Handelszonen (LONG): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
Handelszonen (SHORT): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
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DOW JONES PROGNOSE – AKTUELLE WOCHE
DOW JONES PROGNOSE: Der Dow Jones hat die Widerstandszone bei etwa 46.850 Punkten punktgenau getroffen und anschließend eine beeindruckend dynamische Abwärtsbewegung gestartet. Über 1.100 Punkte beziehungsweise rund 2,4 Prozent ging es nach unten – ein idealer Move für alle Trader, die den intakten Abwärtstrend konsequent begleitet haben. Die Marke zwischen 45.970 und 45.920 Punkten wurde inzwischen mehrfach angelaufen und reagierte zuverlässig, ist jetzt aber klar verbraucht.
Fällt der Markt heute erneut in eine Short-Überdehnung, werden vor allem die tieferen Bereiche um 45.250, 44.880 und 44.640 Punkte interessant. Dort könnte sich, bei klaren Signalen im kleinen Zeitfenster, frisches Reversal-Potenzial ergeben. Ohne bestätigende Price Action wäre jeder Einstieg allerdings ein unnötiges Risiko und kein sauberes Setup.
Kommt es hingegen zu einer Erholung, verschiebt sich der Fokus wieder auf die Oberseite. Die Zonen bei 46.620, 46.860 und etwa 47.000 Punkten dürften dem Markt spürbar Widerstand entgegensetzen. Genau dort könnten neue Short-Einstiege entstehen, sofern die Price Action Schwäche zeigt und institutionelle Aktivität sichtbar wird.
Handelszonen (LONG): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
Handelszonen (SHORT): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
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Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
WANN WERDEN UNTERSTÜTZUNGEN / WIDERSTÄNDE GEHANDELT?
Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können. HIER LESEN
TRADEMANAGEMENT
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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