Sowohl für kurzfristige Trader als auch für mittelfristige Investoren ist die Lage bei BLACKROCK gegenwärtig schwierig. Untergeordnete Richtungswechsel sind für kurzfristige Händler schwer umzusetzen. Gleichzeitig fehlt offensichtlich Momentum für längerfristige langläufige Impulse.
Auch wenn kurzfristiger Handel den Fokus auf kleinere Trendstufen bzw. Zeiteinheiten legen sollte, ist es wichtig, die übergeordnete Situation korrekt einzuschätzen. Mit einem längerfristigen Blick auf den Tageschart wird deutlich, warum der Markt gegenwärtig nicht wirklich vorankommt. Einerseits besteht der übergeordnete aufwärtsgerichtete langfristige Trend, nur befindet sich dieser gerade in einer Korrektur. Entsprechend abgehakt verhält sich der Preis.
Ein Test der TAGES-EMA-200 steht aus und wird vermutlich das preisliche als auch zeitliche Ziel der gegenwärtigen Korrektur sein. Daher ergeben sich zwei Handelsoptionen.
Unter der Voraussetzung, dass der Preis NICHT von der Tages-EMA-200 kommt, interessiert mich am volumengewichteten Durchschnitt bei rund 1.011 USD eine Shortposition.
Am längerfristigen volumengewichteten Durchschnitt inklusive der Tages-EMA-200 bei rund 930.00 USD werde ich Longpositionen fokussieren.
Ein ähnliches „Play“ hatten wir bereits bei COCA-COLA favorisiert und positiv umsetzen können. Mehr dazu auch hier:
Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
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Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können….
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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