Was ist Rohstoffhandel? Ein Leitfaden für den Handel mit Rohstoffen.
Beim Rohstoffhandel geht es um den Kauf und Verkauf von Rohstoffen und Verbrauchsgütern, die die Industrie und die Volkswirtschaften weltweit antreiben. Aber was bedeutet es eigentlich, mit Rohstoffen zu handeln, und wie kann man damit anfangen?

Was ist Rohstoffhandel?
Rohstoffe sind das Rückgrat unserer Wirtschaft: Sie sind unverzichtbar für unsere Infrastruktur, Kommunikation, Energieversorgung, Ernährung, Kleidung und vieles mehr. Rohstoffmärkte sind daher ein wesentlicher Bestandteil des modernen Lebens.
Sie werden weltweit von Produzenten, Verbrauchern und Endverbrauchern, spekulativen Händlern und Investoren gehandelt.
Fast alle Rohstoffkontrakte (die standardisierten Einheiten, in denen Rohstoffe gehandelt werden) sind typischerweise lieferbar. D.h. der Käufer muss in der Lage sein, die gekauften Rohstoffe bei Vertragsabschluss zu übernehmen, und der Verkäufer muss seinerseits in der Lage sein, sie zu liefern.
In der Praxis sind es jedoch normallerweise nur gewerbliche Händler und Endnutzer, die die Lieferung des zugrunde liegenden Rohstoffs übernehmen. Traders hingegen spekulieren nur über ihre Positionen und verkaufen sie weiter, lange bevor sie überhaupt geliefert werden. Die meisten Privatanleger handeln Rohstoffe über nicht lieferbare, bar abgerechnete CFDs (Contracts for Difference).
Warum wird mit Rohstoffen gehandelt?
Rohstoffpreise schwanken aufgrund von Faktoren wie Angebot und Nachfrage, Geopolitik, Wetterbedingungen, Stärke oder Schwäche der wichtigsten Währungen und makroökonomischen Daten. Diese Preisschwankungen können stark und anhaltend sein, was den Rohstoffhandel für Spekulanten attraktiv macht – allerdings ist er nicht ohne Risiko.
Wie handelt man mit Rohstoffen?
Um mit dem Handel von CFDs auf Rohstoffe zu beginnen, sind nur wenige einfache Schritte erforderlich:
- Sie müssen ein Konto bei einem Broker wie Pepperstone eröffnen, der Ihnen eine Auswahl an Handelsplattformen und Zugang zu CFD-Rohstoffpreisen bietet.
- Sobald Ihr Handelskonto eröffnet ist, können Sie es mit einer Einzahlung aufladen.
- Der nächste Schritt besteht darin, die Handelsplattform herunterzuladen und sich mit ihrer Funktionsweise vertraut zu machen.
- Wenn Sie sich sicher im Umgang mit der Handelsplattform fühlen, sind Sie bereit, mit dem Handel von Rohstoff-CFDs zu beginnen.
- Pepperstone handelt mit sogenannten Rohstoff-CFDs, also Differenzkontrakten.
- Das bedeutet, dass Sie sowohl long als auch short handeln können, ohne sich um den Besitz oder die Lieferung der zugrunde liegenden Rohstoffe kümmern zu müssen.
Welche Arten von Rohstoffen gibt es?
Rohstoffe lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen: die so genannten Hard Commodities und die Soft Commodities:
- Hard Commodities: Zu den Hard Commodities gehören Dinge wie Kupfer, Nickel, Gold, Öl und Erdgas sowie andere industrielle Materialien.
- Soft Commodities: Zu den Soft Commodities zählen dagegen Nahrungsmittel und Zutaten wie Kakao, Kaffee, Weizen, Mais und Soja. Auch Baumwolle, Holz und Vieh gehören zu den Soft Commodities.

Was sind die Vorteile des Rohstoffhandels?
Durch den Handel mit Rohstoffen kann man sein Portfolio über Aktien und Devisen hinaus diversifizieren und in diese weitgehend unkorrelierten Märkte investieren. Weiterhin kann man mithilfe vom Rohstoffhandel auf makroökonomischer oder Top-down-Ebene die globale Wirtschaft, die Geopolitik und die Nachfrage einschätzen, weil weltwirtschaftliche Ereignisse sich zuerst auf die Rohstoffpreise auswirken.
Was sind die Risiken beim Rohstoffhandel?
Rohstoffpreise werden stärker als andere Märkte durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Da es sich bei den zugrunde liegenden Verträgen um Futures handelt, können die Rohstoffpreise sehr volatil sein.
Zum Beispiel sind die Kakaopreise nach Angaben von Trading Economics zwischen April 2023 und April 2024 um +285,0 % gestiegen. Rohstoffe sind von einer extremen Verknappung oder einem extremen Überangebot betroffen, was sich direkt auf die Preise auswirkt.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Preis für europäisches Erdgas (TTF), der von Juni bis Mitte August 2022 um mehr als +400,0 % gestiegen ist, da es nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine weltweit zu Gasversorgungsengpässen kam.
Hebelprodukte wie Rohstoff-CFDs sind leistungsstarke Instrumente für Trader, können aber bei unsachgemäßem Einsatz Verluste ebenso verstärken wie Gewinne.
Welche Faktoren beeinflussen die Rohstoffpreise?
Die Rohstoffpreise werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst:
- Zwei der einflussreichsten sind die Geopolitik und die Saisonalität.
- Geopolitische Ereignisse können die Angebots- und Nachfragedynamik von Rohstoffen schnell verändern, wie beispielsweise die russische Invasion in der Ukraine, die sich direkt auf die Öl- und Gaspreise auswirkte.
- Der Konflikt im Gazastreifen hinderte viele große Reedereien daran, den Suezkanal zu nutzen, was die Transportkosten für Rohstoffe aus dem asiatisch-pazifischen Raum zu den Endmärkten in Europa in die Höhe trieb.
- Saisonale Faktoren wie das Wetter können die Preise für Agrarrohstoffe und Nahrungsmittel direkt beeinflussen. Kälteperioden, Hitzewellen, zu wenig oder zu viel Regen können sich auf die Produktion, den Ertrag und die Ernteerträge auswirken.
- Krankheiten und Schädlingsbefall sind weitere saisonale Faktoren, die zu Preisschwankungen bei Soft Commodities, insbesondere bei Feldfrüchten und Vieh, führen können.

Wie wichtig ist Diversifikation im Rohstoffhandel?
Diversifikation ist einer der Hauptvorteile des Rohstoffhandels, da Rohstoffe wie Gold unabhängig von den Aktien- und Anleihemärkten schwanken. Aus diesem Grund nehmen Händler und Vermögensverwalter häufig Edelmetalle und andere Rohstoffe in ihre Portfolios auf. Gold gilt traditionell als Wertspeicher und Inflationsschutz und damit als sicherer Hafen in Krisenzeiten.
Was ist Margin Trading und wie funktioniert es im Rohstoffhandel?
Margin Trading ermöglicht es Ihnen, größere Positionen an den Rohstoffmärkten einzugehen, als es Ihr Kontostand normalerweise erlauben würde. Beim Margin Trading hebelt Ihr Broker das Geld auf Ihrem Handelskonto aus.
Wenn Sie beispielsweise $500 auf Ihrem Konto haben und Ihr Broker Ihnen eine Leverage von 10 bietet, können Sie eine Position von bis zu $5.000 kontrollieren, was dem 10-fachen Wert Ihres Kontoguthabens von $500 entspricht. Um diesen Hebel zu erreichen, leiht Ihnen Ihr Broker effektiv die Differenz zwischen Ihrer anfänglichen Margin oder Einzahlung und dem Nennwert Ihres Handels.
Um eine Margin-Position zu eröffnen und aufrechtzuerhalten, müssen Sie über ausreichende Geldmittel verfügen, um die anfängliche Margin-Anforderung zu erfüllen, sowie über zusätzliche Geldmittel, um etwaige laufende Verluste oder Margin-Schwankungen während der Offenhaltung der Position abzudecken.
Wenn Sie nicht über ausreichende Mittel verfügen, um laufende Verluste aus offenen Positionen zu decken, erhalten Sie einen Margin Call und Ihre Position kann geschlossen werden. Daher ist die richtige Positionsgröße und die Anzahl der offenen Positionen im Verhältnis zur Kontogröße beim Margin-Handel von entscheidender Bedeutung.
Wenn Sie eine Transaktion über Nacht halten, fallen Zins- oder Finanzierungskosten für den Nennwert der Transaktion an. Abhängig vom Zeitpunkt, zu dem diese Kosten anfallen, können jedoch keine Finanzierungskosten anfallen, wenn Trades am selben Geschäftstag eröffnet und geschlossen werden (Daytrading).
Man muss auch beachten, dass die Margin- oder Leverage-Sätze je nach Produkt und Aufsichtsbehörde variieren können.
Wie kann ich Leverage im Rohstoffhandel effektiv einsetzen?
Sie können Leverage beim Rohstoffhandel nutzen, um Ihre Marktposition zu verbessern und die Erträge aus Ihren profitablen Trades zu steigern:
Zum Beispiel würde eine Bewegung von +10,0 % in einer gehebelten Position im Wert von $5.000 zu einer Veränderung der Gewinn- und Verlustrechnung von $500 führen. Dagegen würde die gleiche Bewegung in einer nicht gehebelten Position mit einem Nominalwert von 500 $ nur zu einer P&L-Schwankung von 50 $ führen.
Umgekehrt würde eine Bewegung von -10,0 % in einer gehebelten Long-Position mit einem Nominalwert von $5.000 zu einer P&L-Schwankung von -$500 führen. Die gleiche Bewegung in einer ungehebelten Position mit einem Nominalwert von $500 würde jedoch nur zu einer P&L-Schwankung von -$50 führen.
Leverage im Rohstoffhandel soll sparsam eingesetzt werden, d.h. es sollte nicht übertrieben werden, indem z. B. das gesamte Kontoguthaben auf einen einzigen Trade gesetzt wird. Der erfolgreiche Einsatz von Leverage erfordert einen disziplinierten Umgang mit Risiko und Belohnung, Money Management und Positionsgrößen.
Welche Strategien gibt es im Rohstoffhandel?
Rohstoffe werden überwiegend in US-Dollar bewertet, und die Stärke oder Schwäche des Dollars wirkt sich direkt auf den Wert der Rohstoffe aus. Ein stärkerer US-Dollar führt in der Regel zu sinkenden Preisen, während ein schwächerer US-Dollar die Rohstoffpreise steigen lassen kann.
Händler können von dieser Beziehung profitieren, indem sie Rohstoffe verkaufen, wenn der Dollar stark ist, und Rohstoffe kaufen, wenn der Dollar schwächer wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch andere Faktoren wie die Dynamik von Angebot und Nachfrage, geopolitische Ereignisse und Wirtschaftsindikatoren die Rohstoffpreise beeinflussen können.
Händler kaufen oder verkaufen Gold häufig auch in Abhängigkeit von der Stimmung an den Aktien- und Anleihemärkten. Wenn Aktienhändler in einer „Risk-off“-Stimmung sind, neigen sie dazu, Aktien zu verkaufen und sichere Anlagen wie Edelmetalle zu kaufen, was theoretisch deren Preise in die Höhe treibt. Umgekehrt, wenn die Märkte in einer „Risk-On“-Stimmung sind, verkaufen die Händler sichere Anlagen und investieren wieder in risikoreichere Anlagen wie Aktien, was wahrscheinlich zu einem Rückgang des Goldpreises führt.
Auch wenn es sich hierbei um gängige Strategien handelt, gibt es immer zusätzliche Faktoren, die die Rohstoffpreise beeinflussen können, weshalb es für Händler wichtig ist, auf dem Laufenden zu bleiben und eine Vielzahl von Variablen in ihren Entscheidungsprozess einzubeziehen.
Wie betreibe ich ein effektives Risk Management im Rohstoffhandel?
Um Ihr Risiko im Rohstoffhandel effektiver zu managen, sollten Sie einige einfache Regeln befolgen:
- Nicht übermäßig viel handeln.
- Erwägen Sie die Verwendung eines Stop-Loss und überlegen Sie, wo Sie Ihren Stop setzen.
- Denken Sie daran, dass alle Rohstoffpreise von Schwankungen des US-Dollars und häufig auch von der Veröffentlichung wichtiger makroökonomischer Daten beeinflusst werden können.
Welche Rolle spielt die Sentimentanalyse im Rohstoffhandel?
Die Sentimentanalyse kann im Rohstoffhandel eine wichtige Rolle spielen. Im Gegensatz zu anderen Märkten, die sich auf die Analyse von Beiträgen und Kommentaren in sozialen Medien konzentrieren, verlassen sich Rohstoffhändler hauptsächlich auf Positionsberichte, um die Marktstimmung einzuschätzen.
Der wichtigste dieser Berichte, der Commitment of Traders (CoT) Report, wird jeden Freitag von der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Überblick über die offenen Positionen an den US-Futures-Märkten, die von bestimmten Gruppen von Händlern zum Handelsschluss am vorhergehenden Dienstag gehalten wurden.
Veränderungen dieser Positionen können Aufschluss darüber geben, was große Spekulanten oder kommerzielle Rohstoffhändler über die Rohstoffmärkte denken, und können helfen, sich abzeichnende Trends auf diesen Märkten zu erkennen.
Rohstoffhandel FAQs
Was macht ein Rohstoffhändler?
Das Ziel von Rohstoffhändlern ist es, durch den Handel mit Rohstoffen Gewinne zu erzielen. Sie gehen Long- oder Short-Positionen in Rohstoffen wie Öl, Kaffee, Kupfer, Weizen und Zucker ein, um von Preisänderungen zu profitieren.
Wenn sie eine Rohstoffposition verkauft haben, versuchen sie, diese zu einem niedrigeren Preis als dem Einstiegspreis zurückzukaufen. Umgekehrt versuchen sie bei einer Long-Position, diese zu einem höheren Preis zu verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen.
Wenn sich der Kurs jedoch gegen den Händler entwickelt und er seine Position zu einem niedrigeren Kurs als dem Einstiegskurs schließt, erleidet er einen Verlust.
Wie beginne ich mit dem Rohstoffhandel?
Um mit dem Handel von Rohstoffen zu beginnen, sollten Sie ein Konto bei einem Broker wie Pepperstone eröffnen, wo Sie Rohstoffe mit CFDs handeln können.
Was sind Rohstoffbeispiele?
Beispiele für Rohstoffe finden sich überall um uns herum. Dazu gehören Dinge, die wir täglich konsumieren, wie Kaffee, Tee, Zucker, Benzin oder Kohle. Tatsächlich können die meisten Rohmaterialien und Nahrungsmittel als Rohstoffe betrachtet werden.
Was ist ein Rohstoff im Vergleich zu einer Aktie?
Rohstoffe sind die Rohmaterialien und Nahrungsmittel, die wir täglich konsumieren.
Aktien hingegen sind Anteile an börsennotierten Unternehmen, deren Besitz den Aktionären einen Anteil am Gewinn des Unternehmens einbringt.
Rohstoffe werden an Terminbörsen gehandelt, während Aktien an speziellen Börsen gehandelt werden. Rohstoff-Futures haben eine begrenzte Laufzeit, während Aktien so lange gehandelt werden, wie ein Unternehmen an der Börse notiert ist.
Ist der Rohstoffhandel profitabel?
Der Rohstoffhandel kann durchaus profitabel sein. Er birgt jedoch auch das Risiko von Verlusten. Gewinne hängen von dem Traders Fähigkeit ab, Chancen zu erkennen und Trades korrekt auszuführen, während sie gleichzeitig einen disziplinierten Ansatz in Bezug auf Positionsgröße, Risikomanagement und Money Management verfolgen.
Wenn man keinen disziplinierten Ansatz verfolgt, kann der Rohstoffhandel unrentabel werden. Der Missbrauch von Leverage, Over-Trading, emotionales Trading und die Missachtung von Grundsätzen des Money- und Risikomanagements können zu erheblichen Verlusten führen.
Was ist ein Rohstoff-CFD?
Rohstoff-CFDs sind gehebelte, bar abgerechnete Kontrakte auf Rohstoffpreise. Sie ermöglichen es Händlern, auf steigende oder fallende Rohstoffpreise zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Rohstoffe besitzen oder liefern zu müssen.
Über welche Plattform werden Rohstoffe gehandelt?
Pepperstone bietet den Rohstoffhandel über CFDs auf mehreren Plattformen an, darunter cTrader, MetaTrader 4/MetaTrader 5 und das beliebte Charting-Tool TradingView. Diese Handelsplattformen sind sowohl auf Desktop-Computern als auch als mobile Trading-Apps verfügbar.
Welche Rohstoffe sind bei Inflation gefragt?
Gold gilt als sicherer Hafen und Absicherung gegen eine galoppierende Inflation, da physisches Gold im Gegensatz zu Papierwährungen nicht einfach von Regierungen oder Zentralbanken gedruckt werden kann.
In Zeiten wirtschaftlicher Krisen fließt Geld häufig in Gold und andere Edelmetalle, was die Preise für Gold, Platin, Silber etc. in die Höhe treiben kann. Natürlich kann sich die Marktdynamik ändern, und Gold kann nicht immer als wirksamer Schutz gegen Inflation oder als Wertspeicher in Krisenzeiten dienen.
In jüngster Zeit wurden Kryptowährungen von einigen als mögliche Absicherung gegen Inflationsdruck auf traditionellen Märkten angesehen, obwohl Kryptowährungen ein weitaus höheres Risiko bergen als Gold.
Welcher Rohstoff wird am meisten nachgefragt?
Die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen schwankt und wird häufig durch Wirtschaftswachstum, Geopolitik und saisonale Effekte beeinflusst. Die Nachfrage nach Öl und Gas sowie deren Raffinerieprodukten ist wahrscheinlich am konstantesten. Langfristig könnte sich das jedoch ändern, da alternative Energiequellen immer beliebter werden.
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