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Vorschau auf die US-Arbeitsmarktdaten (Non Farm Payrolls)

28.05.2021
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Die Märkte konnten jüngst eine Veränderung in der Wortwahl der Federal Reserve wahrnehmen, die darauf hinzudeuten scheint, dass die obersten US – Währungshüter bald offen über eine Reduzierung ("Tapering") des Tempos ihrer monatlichen Anleihekäufe diskutieren könnten.

Es gibt bereits klare Argument seitens der FED gegen den Kauf von Hypothekenanleihen. Hintergrund ist die Situation am amerikanischen Immobilienmarkt. Geldmarktfonds schieben aktuell große Kapitalmengen in die Reverse-Repo-Fazilität (RRP) der Fed, was die Auswirkungen von QE (Quantitative Easing) neutralisiert und die Vorzüge der Fortsetzung des QE-Programms zum Kauf von US-Treasuries in Frage stellt.

Aus technischer Sicht spricht also einiges dafür, QE früher zurückzufahren, auch wenn die Fed die Idee der "länger andauernden Liquiditätsflüsse" fest in den Köpfen der Märkte verankern möchte.

Die Fed hinkt bei der Normalisierung anderen Zentralbanken hinterher

Während die Fed aktuell diskutiert, das Tempo der Asset-Käufe zurückzufahren bleibt sie in Hinsicht auf die Normalisierungsprogramme hinter der Bank of Canada, der Norges Bank (Norwegen) und der Bank of England zurück. Dies ist eine interessante Beobachtung da die USA in der Regel die G10-Finanznationen bei der Normalisierung der Geldpolitik nach Rezessionen angeführt haben.

Die Tatsache, dass die Fed anderen Zentralbanken hinterherhinkt, zusammen mit den immer niedrigeren ultrakurzfristigen Zinssätzen (12-Monats-Wechsel sind jetzt nur noch 4 Basispunkte, US-Commercial Paper auf einem Allzeittief) und den steigenden globalen Wachstumserwartungen, hat den US-Dollar im April und Mai deutlich unter Druck gesetzt. Ein schwacher US-Dollar ist eine gute Nachricht für die Weltwirtschaft, zumal der chinesische Yuan immer stärker wird und den chinesischen Importeuren Kaufkraft verleiht.

Es ist kein Zufall, dass der Sprachwechsel des Fed-Vizevorsitzenden Clarida für Stabilität und einen positiveren Ton beim Greenback gesorgt hat. USDJPY hat sich auf 110 und damit auf den höchsten Stand seit dem 9. April zurückgedrängt. EURUSD visiert einen Bruch des April-Aufwärtstrends und des jüngsten Tiefs der Handelsspanne von 1,2160 an, was in Verbindung mit der Divergenz (RSI vs. Preis) darauf hindeutet, dass eine Bewegung unter 1,2160 ein bärisches Momentum für eine Bewegung in Richtung 1,2050 bestätigen würde.

28_05_2021_D1.png

(Quelle: Tradingview)

Der US 5 Year Treasury ist ein bevorzugter Indikator dafür, wie der Markt die Fed-Politik einschätzt und schwankt zwischen 75 Basispunkten (oder 0,75%) und 87 Basispunkten. Wir können dies als Richtwert für den USD betrachten - wenn die Rendite nach oben geht, könnte man eine weitaus konstruktivere Sicht auf den US-Dollar einnehmen und umgekehrt.

28_05_2021_D2.png

(Quelle: Tradingview)

Die Frage ist, abgesehen von einer Positionsanpassung (die Welt hat ein monströses Short-Engagement angehäuft), ob es Faktoren gibt, die den US-Dollar zu einem Aufwärtstrend veranlassen könnten? Können die US-Arbeitsmarktdaten eventuell dieser Katalysator sein?

Da die US-Notenbank dem Tapering immer näher kommt und die Divergenz mit der Politik anderer Zentralbanken immer geringer wird, rückt der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag in den Mittelpunkt - wird er sich als Volatilitätsereignis für den US-Anleihenmarkt, den US-Dollar sowie Gold, Kryptowährungen und Aktienmärkte erweisen?

Prognosen für die NFPs im Mai

Nach dem schockierend enttäuschenden April-Wert von 266.000 Stellen erwartet der Markt 663.000 neu geschaffene Arbeitsplätze im Mai, und die Antwort auf die Frage, ob dies ein Volatilitätsereignis ist, ist nicht nur, ob es den Konsens übertrifft/verfehlt, sondern auch das Ausmaß und wie der Markt positioniert ist. Natürlich gibt es kein Problem mit der Nachfrage nach Arbeitskräften, wenn man bedenkt, was wir bei den Einstellungsplänen und offenen Stellen gesehen haben, aber im April zögerten viele, wieder zu arbeiten.

Wird das auch bei den Mai-Zahlen der Fall sein?

Es wird erwartet, dass die US-Arbeitslosenquote um 20 Basispunkte auf 5,9 % sinkt und die Stundenlöhne um 1,6 % steigen werden - beides sind wichtige Variablen.

In Anbetracht der mangelnden Prognosefähigkeit ist zu erwarten, dass der Markt zögern wird, in die eine oder andere Richtung übermäßig exponiert zu sein. Die Leitindikatoren sind jedoch erneut ermutigend, wobei viele der Meinung sind, dass das Risiko bzw. die höhere Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses in einer Zahl nördlich von 700.000 Jobs liegen könnte.

Wie könnten eventuelle Trades aussehen?

Eine weitere Frage ist, welches Niveau eine signifikante Bewegung des US-Dollar nach oben oder unten auslösen könnte. Eine Zahl in der Nähe von 1 Mio. Arbeitsplätzen sollte Auswirkungen haben, vor allem, wenn die Märkte positive Korrekturen der Aprilzahlen sehen und die Vorstellung verstärken, dass die FOMC-Sitzung am 17. Juni die Bühne für eine robustere Diskussion über die Vorzüge des Tapering sein wird.

In diesem Szenario würden US-Dollar-Shorts wahrscheinlich zu kämpfen haben. Auf der Aktienseite dürften Finanzwerte profitieren.

Ein schwacher Arbeitsmarktbericht, der die Arbeitslosenquote bei 6,1 % hält, wird den Druck auf den US-Dollar aufrechterhalten und liquiditätsbegünstigte Anlagen wie Gold und Kryptowährungen dürften sich besser entwickeln.

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