Die Volatilität hält an - US Arbeitsmarktdaten im Fokus
Vorgaben aus Übersee
Sowohl die Vorgaben von den amerikanischen- als auch asiatischen Börsenplätzen sind zur Eröffnung in Frankfurt hin schwächer gewesen. Beide Supernationen befinden sich weiterhin im Griff des Covid-19 Virus. Sowohl der Dow Jones Index als auch der breiter gefasste S&P500 schlossen 0,7 und 0,4 Prozent im Minus. Der japanische Nikkei musste zum Handelsschluss ein Minus von rund einem Prozent verarbeiten.
Weiterhin Thema Nummer 1: Corona
Die Virus Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist weiterhin das alles dominierende Thema. Gerade aus den beiden Supermächten USA und China mehren sich jüngst wieder die Hiobsbotschaften. In China verzeichnet die Regierung einen sprunghaften Anstieg von Neuinfektionen in einigen Bezirken der chinesischen Hauptstadt Peking. In Folge wurden einige Stadtteile komplett abgeriegelt. In den USA meldeten im Laufe des gestrigen Tages einige Bundesstaaten neue Höchststände bei den Neuinfektionen.
Wirtschafts- und Konjukturdaten im Fokus
Um 13:00 Uhr deutscher Zeit wird die Bank of England ihre aktuelle Entscheidung zum Zinssatz bekannt geben. Experten erwarten keine Überraschung und gehen davon aus, das die BoE am aktuellen Zinssatz von 0,10 Prozent festhalten wird. Interessant wird sicherlich die im Anschluss stattfindende Pressekonferenz vor allem vor dem Hintergrund des Brexit. Hauptaugenmerk der Anleger dürfte heute um 14:30 Uhr auf der Veröffentlichung der wöchentlichen US – Arbeitsmarktdaten liegen. Analysten prognostizieren einen Wert von 1,3 Mio. neuen Arbeitslosen auf Wochenbasis. In den vergangenen Wochen konnte man feststellen das Prognose und Realität teilweise deutlich voneinander abweichen so dass es sicherlich wieder zu einer zunehmenden Volatilität rund um dieses Ereignis kommen kann.
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