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Indizes, Rohstoffe, Bitcoin – Der Start ins neue Jahr

15.01.2021
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Der Start ins neue Jahr kann aus Börsensicht als durchaus gelungen angesehen werden. Während die amerikanischen Indizes im letzten Jahr von Rekord zu Rekord gelaufen sind hat das heimische Börsenbarometer das neue Jahr genutzt um ebenfalls neue Höhen zu erklimmen.

Das alte Allzeithoch aus der Zeit vor Corona vom Februar 2020 wurde überschritten, sogar die 14.000 Zählermarke konnte geknackt werden. Der neue Spitzenwert im Dax beträgt nun rund 14.130 Punkte.

GER30.pDaily1501.jpg

Quelle: Pepperstone, MT5 Plattform GER40 Tagesbasis

Auch die amerikanischen Indizes nutzen das neue Jahr um nahtlos an das letzte Jahr anzuknüpfen – neue Hochs wurden erreicht.

Der Dow sprang über 31.200 Punkte, der S&P 500 markierte bei rund 3.830 Zählern einen neuen Rekord und der Nasdaq schaffte es sogar die 13.000 Zählermarke zu überwinden.

NAS100.pDaily1501.jpg

Quelle: Pepperstone MT5 Plattform, NAS100 auf Tagesbasis

Seit einigen Tagen erleben wir nun eine Seitwärtsbewegung knapp unter den Gipfeln. Nach der Geldflut der Zentralbanken heißt nun Abwarten die Devise. Zu viele Unsicherheiten können die Märkte beeinflussen.

Die Hintergründe

Mit Argusaugen blickt die Welt auf Amerika und deren noch aktuellen Präsidenten Trump und natürlich auf Covid-19. In beiden Fällen spitzt sich die Lage gehörig zu.

In vielen Ländern Europas wird wegen Corona immer weiter dicht gemacht. Grenzen werden teils gesperrt, Ausgangssperren verhängt und Geschäfte geschlossen. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft lässt sich nur erahnen – es werden keine positiven sein.

Die Angst vor diversen Covid-19 Mutationen ist enorm und gegensteuern heißt die Devise. Ob das der richtige Weg ist kann möglicherweise erst in einiger Zeit beantwortet werden, sobald die Pandemie vorbei und ein Rückblick möglich ist.

Auf der gegenüberliegenden Seite des großes Teiches grassiert das Virus zwar weiterhin ungebremst aber der Fokus liegt dort auf der politischen Ebene. Mit dem Sturm auf das Kapitol in Washington am 06. Januar eskalierte die Lage rund um die Präsidentschaftswahlen.

Seit den Wahlen spricht Trump von Betrug und einer gestohlenen Wahl seitens der Demokraten. Beweise dafür legte er wiederholt nicht vor. Alle Klagen der Republikaner wurden von den Gerichten abgewiesen, selbst der Supreme Court, das Oberste Gericht in den USA, mit 6:3 Richtern in Republikanischer Hand, entschied identisch.

Dennoch gab Trump nicht auf. Mit einer provokativen Rede am 19. Dezember 2020 stachelte er seine Anhänger auf vor dass Kapitol zu ziehen und gegen die formale Bestätigung des Ergebnisses der Präsidentschaftswahlen, der Sieg des Demokraten Joe Biden, zu protestieren.

Der Rest ist traurige Geschichte. Das Kapitol wurde gestürmt, es gab Sachbeschädigungen, Diebstähle, Verletzte und sogar Tote.

Trump steht nun einem weiteren Amtsenthebungsverfahren gegenüber, obwohl am 20. Januar seine Amtszeit endet.

Ziel der Demokraten ist nicht nur die vorzeitige Amtsenthebung sondern auch, dass sich Trump in seinen letzten Tagen nicht selbst begnadigen kann. Denn nicht wenige sehen in ihm den Schuldigen für die Unruhen.

Zur Amtseinführung Bidens werden weitere Unruhen erwartet.

Gold und Öl

Profitieren konnte das gelbe Edelmetall bisher nicht von den Unsicherheiten. Zu Jahresbeginn verbilligte sich der Goldpreis um rund 7% auf 1.820$ je Feinunze.

Mit Blick auf das vergangene Jahr wurde dem Anleger jedoch warm ums Herz. Durch die Coronakrise wurde das Uralthoch von 2011 bei 1.921$ geknackt und zwischenzeitlich konnte sogar die 2.000$ Marke übersprungen werden.

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Quelle: Pepperstone MT5 Plattform, XAUUSD auf Tagesbasis

Wie Phönix aus der Asche erhob sich der Ölpreis aus den tiefsten Abgründen und hat es geschafft, die Marke von Ende Februar bei 53$ je Barrel zu erreichen. Mitte April hatte man noch für ein Barrel Geld erhalten. Zu groß war die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen und die Lagerkosten waren deutlich höher als der Preis je Barrel.

Bitcoin – Der neue Star am Anlegerhimmel

Der Hype nährt den Hype nährt den Hype. So in etwa sah die Gemengelage 2017 aus. Getrieben von Privatanlegern, die auf den Zug aufspringen wollten, ging der Bitcoinpreis durch die Decke. Der Absturz folgte und nicht wenige spielten bereits das Lied vom Tod.

Die Entwicklungen in der Corona Pandemie hat dem Bitcoin sehr in die Karten gespielt. Die kontinuierliche Arbeit in den letzten Jahren an der eigenen Seriosität kombiniert mit der Geldflut der Zentralbanken machten das „digitale Gold“ wieder interessant. Aus Angst vor Inflation suchen Anleger nach Alternativen. Neben Gold wird der Weg in den Bitcoin gesucht. Auch die Ankündigung von Paypal auf den Bitcoin zu setzen beflügelte seinen Wert zusätzlich.

Nachdem das Allzeithoch von 2017 bei rund 19.500$ Mitte Dezember 2020 übersprungen worden ist, gab es kein Halten mehr. Innerhalb von drei Wochen verdoppelte sich der Preis.

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Quelle: Pepperstone MT5 Plattform, Bitcoin auf 4 Stunden-Basis

Teils große Abschläge sind immer zu beobachten. Nach dem fulminanten Lauf auf über 40.000$ wurden kräftig Gewinne mitgenommen und der Preis verbilligte sich in 3 Tagen um ein Viertel. Nichts für schwache Nerven und Herzen.

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