CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74.8% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

USDEUR

Gedankenspiele - sind Trader und Investoren bereit bis zum Jahresende auf Renditejagd zu gehen?

Chris Weston
Head of Research
08.12.2021
Die Börsen erleben aktuell einen starken Aufschwung. Aktien in den USA und der EU steigen, die Frage ist: Kann das so weitergehen?

Der jüngste Nachrichtenfluss hat eindeutig höhere Aktienindexkurse gerechtfertigt, insbesondere mit den Ergebnissen der präklinischen Studie von GSK schraubt der Markt sein Worst-Case-Szenario weiter zurück.

Aktuell machen Meldungen die Runde, dass es eine Einigung über die Erhöhung der Schuldenobergrenze in den USA geben könnte, die dem Repräsentantenhaus vorgelegt werden soll - es werden lediglich 51 Stimmen benötigt um Tatsachen zu schaffen. Die Schuldenobergrenze war bis zum Jahresende ein großes Risiko, und wir beobachten die Entwicklungen weiterhin, aber die Anzeichen deuten darauf hin, dass dieses Thema über die Zwischenwahlen hinaus verschoben werden könnte.

Die implizite Volatilität von Aktien ist gesunken und der VIX liegt wieder bei 21,89 %. Dies ermöglichte es den Händlern, wieder Risikopositionen einzunehmen. Der Verkauf von Volatilität funktionierte jüngst gut, da der VIX über der Marke von 30 % lag und die Short-Positionen stark gedeckt waren.

US-Verbraucherpreise im Fokus

Der am Freitag in den USA veröffentlichte Verbraucherpreisindex bleibt eine Hürde für Risiken. Eine Sieben als große Zahl mag für die USD-Bullen gut sein und die Renditen zweijähriger Staatsanleihen in die Höhe treiben, aber es ist davon auszugehen, dass wir eine steilere Renditekurve für US-Staatsanleihen bräuchten, um uns von einem besseren Wachstum im Jahr 2022 zu überzeugen. Betrachtet man also die Differenz zwischen 2- und 5-Jahres-Renditen bzw. zwischen 5 und 30 Jahren, so könnte es sein, dass eine weitere Einpreisung von Zinserhöhungen in naher Zukunft, die Händler dazu bringt, von einer "Kurveninversion" zu sprechen. Dies dürfte wahrscheinlich den Bären Futter bieten und den Aufwärtstrend bei Aktien und risikoreichen Devisen begrenzen.

Für Momentum-Trader dürfte es interessant sein, dass es seit Anfang November keine drei Tage mit Gewinnen im US500 am Stück gab. Kann sich das ändern? Wir bewegen uns derzeit auf Allzeithochs zu und da der Referenzindex im Jahresvergleich um 24,8 % gestiegen ist, deutet dies sicherlich darauf hin, dass aktive Manager auf der Jagd nach Renditen sind - wenn der Markt nach dem US-Verbraucherpreisindex und dem FOMC weiterhin die Mauer der Besorgnis erklimmt, könnten eine solide Entwicklung bis zum Jahresende hin entstehen. Jedoch gilt wie immer: Seien Sie aufmerksam auf News um nicht auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.

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