CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74.8% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

DAX

Dax mit größtem Tagesgewinn seit mehr als zwei Jahren

10.03.2022
In der Ukraine tobt der Krieg und die Märkte reagieren. Öl und Gold verteuern sich stark und der deutsche Aktienmarkt wird abverkauft. Berichte über den Versuch eine diplomatische Lösung zu finden lassen den Dax kräftig steigen. Nachdem der deutsche Leitindex am Dienstag noch mit 12.832 Zählern in den Feierabend gegangen ist verzeichnete er gestern bei Börsenschluss ein Plus von 7,8% und notierte bei 13.836 Punkten.

Vorsicht ist geboten

Der Dax fiel in den letzten acht Handelstagen um über 12%. Eine Gegenbewegung ist nicht unüblich.

Außerdem wurde lediglich die Bereitschaft zu minimalen Kompromissen beider Seiten zu den bisherigen Forderungen in diesem Krieg signalisiert.

So ruderte Wladimir Putin nun zurück und erläuterte, dass er die jetzige Regierung in Kiew nie abschaffen wollte.

Wolodymyr Selenskyi wiederum zeigt sich Gesprächsbereit einen Kompromiss über den Status der Seperatisten-Gebiete Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine zu finden.

Gespräche am heutigen Tage im türkischen Antalya zwischen dem russischen Außenminister Lawrow und dem ukrainischen Ressortchef Kuleba stehen noch aus.

Weiterhin sehr Volatil

Kleinste Hoffnungsschimmer münden in einer wahren Kursexplosion. Bleiben die Gespräche jedoch ohne Ergebnis kann es schnell wieder Bergab gehen. Lediglich ein Ende des Krieges kann zu einer Stabilisierung der Märkte führen. Bis dahin wird die Volatilität hoch bleiben und starke Kurschwankungen und kleine Rallys treten immer wieder auf.

Nachbörslich konnte das heimische Börsenbarometer am gestrigen Tage sogar weiter zulegen. Bei 14.000 Punkten war die kleine Rally beendet und aktuell findet sich der Dax bei 13.525 Zählern wieder. Gemessen am gestrigen Schlusskurs ein aktuelles Minus von 1,65%.

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Quelle: Pepperstone MT5 Handelsplattform, Dax 4h

Vorsicht ist geboten

Der Dax fiel in den letzten acht Handelstagen um über 12%. Eine Gegenbewegung ist nicht unüblich.

Außerdem wurde lediglich die Bereitschaft zu minimalen Kompromissen beider Seiten zu den bisherigen Forderungen in diesem Krieg signalisiert.

So ruderte Wladimir Putin nun zurück und erläuterte, dass er die jetzige Regierung in Kiew nie abschaffen wollte.

Wolodymyr Selenskyi wiederum zeigt sich Gesprächsbereit einen Kompromiss über den Status der Seperatisten-Gebiete Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine zu finden.

Gespräche am heutigen Tage im türkischen Antalya zwischen dem russischen Außenminister Lawrow und dem ukrainischen Ressortchef Kuleba stehen noch aus.

Weiterhin sehr Volatil

Kleinste Hoffnungsschimmer münden in einer wahren Kursexplosion. Bleiben die Gespräche jedoch ohne Ergebnis kann es schnell wieder Bergab gehen. Lediglich ein Ende des Krieges kann zu einer Stabilisierung der Märkte führen. Bis dahin wird die Volatilität hoch bleiben und starke Kurschwankungen und kleine Rallys treten immer wieder auf.

Nachbörslich konnte das heimische Börsenbarometer am gestrigen Tage sogar weiter zulegen. Bei 14.000 Punkten war die kleine Rally beendet und aktuell findet sich der Dax bei 13.525 Zählern wieder. Gemessen am gestrigen Schlusskurs ein aktuelles Minus von 1,65%.

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Quelle: Pepperstone MT5 Handelsplattform, Dax 4h

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Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Information wurde von Pepperstone GmbH bereitgestellt. CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74.8% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. Pepperstone übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Erstellung von Finanzanalysen erstellt und gilt daher als Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG).