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DAX

Dax mit größtem Tagesgewinn seit mehr als zwei Jahren

10.03.2022
In der Ukraine tobt der Krieg und die Märkte reagieren. Öl und Gold verteuern sich stark und der deutsche Aktienmarkt wird abverkauft. Berichte über den Versuch eine diplomatische Lösung zu finden lassen den Dax kräftig steigen. Nachdem der deutsche Leitindex am Dienstag noch mit 12.832 Zählern in den Feierabend gegangen ist verzeichnete er gestern bei Börsenschluss ein Plus von 7,8% und notierte bei 13.836 Punkten.

Vorsicht ist geboten

Der Dax fiel in den letzten acht Handelstagen um über 12%. Eine Gegenbewegung ist nicht unüblich.

Außerdem wurde lediglich die Bereitschaft zu minimalen Kompromissen beider Seiten zu den bisherigen Forderungen in diesem Krieg signalisiert.

So ruderte Wladimir Putin nun zurück und erläuterte, dass er die jetzige Regierung in Kiew nie abschaffen wollte.

Wolodymyr Selenskyi wiederum zeigt sich Gesprächsbereit einen Kompromiss über den Status der Seperatisten-Gebiete Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine zu finden.

Gespräche am heutigen Tage im türkischen Antalya zwischen dem russischen Außenminister Lawrow und dem ukrainischen Ressortchef Kuleba stehen noch aus.

Weiterhin sehr Volatil

Kleinste Hoffnungsschimmer münden in einer wahren Kursexplosion. Bleiben die Gespräche jedoch ohne Ergebnis kann es schnell wieder Bergab gehen. Lediglich ein Ende des Krieges kann zu einer Stabilisierung der Märkte führen. Bis dahin wird die Volatilität hoch bleiben und starke Kurschwankungen und kleine Rallys treten immer wieder auf.

Nachbörslich konnte das heimische Börsenbarometer am gestrigen Tage sogar weiter zulegen. Bei 14.000 Punkten war die kleine Rally beendet und aktuell findet sich der Dax bei 13.525 Zählern wieder. Gemessen am gestrigen Schlusskurs ein aktuelles Minus von 1,65%.

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Quelle: Pepperstone MT5 Handelsplattform, Dax 4h

Vorsicht ist geboten

Der Dax fiel in den letzten acht Handelstagen um über 12%. Eine Gegenbewegung ist nicht unüblich.

Außerdem wurde lediglich die Bereitschaft zu minimalen Kompromissen beider Seiten zu den bisherigen Forderungen in diesem Krieg signalisiert.

So ruderte Wladimir Putin nun zurück und erläuterte, dass er die jetzige Regierung in Kiew nie abschaffen wollte.

Wolodymyr Selenskyi wiederum zeigt sich Gesprächsbereit einen Kompromiss über den Status der Seperatisten-Gebiete Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine zu finden.

Gespräche am heutigen Tage im türkischen Antalya zwischen dem russischen Außenminister Lawrow und dem ukrainischen Ressortchef Kuleba stehen noch aus.

Weiterhin sehr Volatil

Kleinste Hoffnungsschimmer münden in einer wahren Kursexplosion. Bleiben die Gespräche jedoch ohne Ergebnis kann es schnell wieder Bergab gehen. Lediglich ein Ende des Krieges kann zu einer Stabilisierung der Märkte führen. Bis dahin wird die Volatilität hoch bleiben und starke Kurschwankungen und kleine Rallys treten immer wieder auf.

Nachbörslich konnte das heimische Börsenbarometer am gestrigen Tage sogar weiter zulegen. Bei 14.000 Punkten war die kleine Rally beendet und aktuell findet sich der Dax bei 13.525 Zählern wieder. Gemessen am gestrigen Schlusskurs ein aktuelles Minus von 1,65%.

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Quelle: Pepperstone MT5 Handelsplattform, Dax 4h

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