Demzufolge gab der Bitcoin und andere Kryptowährungen nach. Aber auch Gewinnmitnahmen sind in den letzten zwei Wochen zu beobachten gewesen. Nach dem Hoch bei rund 58.000 US Dollar ging es rasant bergab, bis zur Marke bei ca. 43.000$.
Neue Impulse waren und sind nötig, damit der Zug wieder fahrt aufnimmt. Diese kamen aus dem Unternehmenssektor. Die japanische Onlinebank Rakuten möchte Ihren Kunden die Möglichkeit anbieten für Einkäufe Kryptowährungen zu nutzen. Nach VISA will nun auch Mastercard das eigene Bezahlnetzwerk für Kryptowährungen öffnen und der New Yorker Bankenriese BNY Mellon, Amerikas älteste Bank, springt ebenfalls auf den Zug auf und will Krypto-Depots anbieten.
Heute kam nun die Meldung, dass die Deutsche Börse ihr Angebot mit dem Handel von Kryptowährungen um Ethereum und Bitcoin Cash ausbaut. Seit Juni 2020 war dies bereits mit Bitcoin möglich.
Des Weiteren wird fieberhaft an einem Bitcoin-ETF in den USA gearbeitet. Noch liegen die zahlreichen Anträge darauf jedoch nur in den Schubladen der SEC. Da jedoch in Kanada ein solcher Bitcoin-ETF bereits gehandelt werden kann, könnten die Anträge doch schneller als erwartet hervorgeholt werden.
Diese positive Gemengelage lässt die Märkte steigen.
Der Bitcoin zeigt Stärke und übersprang am gestrigen Tage die wichtige Marke bei 50.000$ und notiert zur Stunde bei 54.184 US Dollar. Der Blick kann wieder auf das Hoch und der 60.000$ Marke gerichtet werden.
Quelle: Pepperstone MT5 Handelsplattform, Bitcoin H4
Auch Ethereum, die nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Kryptowährung, lässt sich nicht lumpen und zieht im Windschatten von Bitcoin mit, notiert aktuell bei 1.826 US Dollar. Das Allzeithoch liegt knapp über der runden Marke von 2.000$.
Quelle: Pepperstone MT5 Handelsplattform, Ethereum H4
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