CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.75.2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Beginner

Was ist CFD Trading und wie funktioniert es?

CFDs sind eine Art von außerbörslichen Finanzinstrumenten, die es Anlegern ermöglichen, auf die Preisschwankungen verschiedener Vermögenswerte wie Devisen (Forex), Aktien und Rohstoffe zu setzen, ohne diese Vermögenswerte tatsächlich besitzen zu müssen.

Anfangs wurden CFDs hauptsächlich von Hedgefonds zum Handel verwendet. In den späten 1990er Jahren änderte sich die Landschaft, als CFDs durch Online-Handelsplattformen auch für private Anleger zugänglich wurden. Diese Innovation ermöglichte den Handel mit CFDs auf eine breite Palette von Vermögenswerten, einschließlich Indizes, Aktien und Devisenmärkten.

Heute bietet Pepperstone CFD-Produkte in zahlreichen Finanzmärkten an. Diese Dienstleistungen werden über eine fortschrittliche und benutzerfreundliche Online-Handelsplattform bereitgestellt, die den Einstieg in den CFD-Handel so einfach wie nie zuvor macht.

Was ist CFD Trading?

Ein CFD stellt eine Vereinbarung zwischen einem Anleger und einem Broker dar, bei der der Broker zustimmt, die Differenz im Preis eines Vermögenswertes von der Eröffnung bis zur Schließung des Handels auszugleichen. Anleger haben die Flexibilität, entweder Kaufpositionen (long) oder Verkaufspositionen (short) einzunehmen, abhängig von ihren Marktprognosen.

Im Wesentlichen ist ein CFD ein Derivat, das es Anlegern ermöglicht, auf Preisänderungen in verschiedenen Finanzmärkten zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte zu besitzen. Stattdessen gewinnen sie lediglich an den Preisbewegungen des Vermögenswertes.

Die Plattform von Pepperstone bietet Zugang zu über 1.200 Märkten, sodass Anleger mithilfe von CFDs auf eine breite Palette von Vermögenswerten wie Aktien, Indizes, Forex und Rohstoffe spekulieren können.

Wie funktioniert CFD Trading?

CFD-Handel umfasst das Spekulieren auf Preisbewegungen von Finanzwerten. Das bedeutet, dass Anleger sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Preisen handeln können.

CFDs sind Verträge, die das Verhalten der Finanzmärkte nachbilden und es Ihnen ermöglichen, sie ähnlich wie tatsächliche Vermögenswerte zu kaufen und zu verkaufen. Sie bieten mehrere Vorteile wie die Möglichkeit, Short-Positionen einzunehmen (auf fallende Preise zu spekulieren), Hebelwirkung (mit geliehenen Mitteln zu handeln) und die Absicherung gegen andere Investitionen. Allerdings sind im CFD-Handel auch einige Risiken zu beachten, darunter hohe Hebelrisiken, Übernachtfinanzierungskosten und die Möglichkeit zum Überhandeln.

Anstatt direkt in eine bestimmte Menge eines Vermögenswertes zu investieren, wie zum Beispiel 100 Aktien der Barclays Bank zu kaufen, kann ein Anleger stattdessen eine Anzahl von CFD-Kontrakten kaufen (long) oder verkaufen (short). Die Gewinne oder Verluste eines Anlegers hängen von den Marktbewegungen im Verhältnis zu ihrer Position ab.

In diesem Szenario würde ein Anleger, der 100 CFDs eines Unternehmens zu 2,00 $ pro Aktie kauft und sie zu 2,50 $ pro Aktie verkauft, einen Gewinn von 50 $ erzielen (100 Einheiten x 0,50 $ Gewinn). Umgekehrt würde er bei einem Preisverfall auf 1,50 $ pro Aktie einen Verlust von 50 $ erleiden.

Long-Position im CFD-Handel

Ein großer Vorteil beim Handeln mit CFDs ist die Flexibilität, auf die Preisbewegung eines Vermögenswerts in beide Richtungen zu spekulieren.

Wenn ein Anleger erwartet, dass der Wert eines Vermögenswerts steigen wird, kann er eine sogenannte Long-Position eingehen. Das bedeutet, der Anleger kauft den Vermögenswert in der Hoffnung, ihn später zu einem höheren Preis zu verkaufen.

Steigt der Preis des Vermögenswerts wie vorhergesagt, macht der Anleger einen Gewinn. Sinkt jedoch der Preis des Vermögenswerts, erleidet der Anleger einen Verlust.

Short-Position im CFD-Handel

Umgekehrt, wenn ein Anleger glaubt, dass der Wert eines Vermögenswerts sinken wird, kann er eine Short-Position eröffnen, indem er den Vermögenswert verkauft. In diesem Szenario macht der Anleger einen Gewinn, wenn der Preis des Vermögenswerts wie erwartet fällt. Steigt jedoch der Preis des Vermögenswerts unerwartet, erleidet der Anleger einen Verlust.

Hebel im CFD-Handel

Eine besondere Eigenschaft von CFDs ist die Nutzung von Hebelwirkung. Durch den Einsatz von Hebeln können Anleger die Größe ihrer Positionen erheblich vergrößern und damit das Potenzial für Risiko und Rendite steigern.

Im Wesentlichen erlaubt der Hebel es Anlegern, eine große Position mit einer vergleichsweise kleinen anfänglichen Investition zu verwalten, indem sie Kapital von ihrem Broker leihen. Zum Beispiel kann ein Anleger mit einem Hebelverhältnis von 10:1 eine Position von 10.000 US-Dollar mit nur 1.000 US-Dollar eigenem Geld kontrollieren.

Margin im CFD-Handel

Der Betrag an Geldmitteln, den ein Anleger in seinem Konto benötigt, um eine gehebelte Position zu eröffnen und aufrechtzuerhalten, wird als Margin bezeichnet. Diese Margin wird normalerweise als Prozentsatz der Gesamtgröße des Handels ausgedrückt und variiert je nach Markt.

Es gibt zwei Hauptarten von Margins, über die Anleger Bescheid wissen müssen:

  1. Initial Margin: Um eine neue Position zu eröffnen, muss das verfügbare Eigenkapital des Anlegers in seinem Konto größer sein als die Initial Margin-Anforderung.
  2. Maintenance Margin: Um eine Position offen zu halten, muss das verfügbare Eigenkapital des Anlegers immer über dem Maintenance Margin-Level liegen. Fällt es unter diese Schwelle, wird eine Margin Call ausgelöst, der die Position(en) schließt, unabhängig von Gewinn oder Verlust.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl potenzielle Gewinne als auch Verluste für Anleger durch die Verwendung von Hebeln verstärkt werden, da sie auf der gesamten Positionsgröße berechnet werden, nicht nur auf der Margin.

Preisgestaltung bei CFDs

Pepperstone bietet das CFD Trading an und richtet sich daher nach den Preisen des zugrunde liegenden Vermögenswerts. Dann wird eine Provision auf die Transaktion erhoben, zusammen mit einer Übernachtungsfinanzierungsgebühr für Long- und Short-Positionen, abhängig vom Finanzierungssatz oder Swap-Satz. Dies stellt sicher, dass Anleger, die in normalen Marktgrößen oder kleiner handeln, die besten verfügbaren Kauf- und Verkaufspreise zum Zeitpunkt des Handels erhalten.

Der Spread ist der Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines CFDs und wird auch als 'Dealing Spread' bezeichnet. Ein schmalerer Bid-Ask-Spread ist für Anleger vorteilhafter. Die Größe des Spreads variiert je nach Faktoren wie Volatilität und Liquidität des Finanzinstruments.

Es sollte beachtet werden, dass je nach Kontotyp und gehandeltem Instrument Pepperstone die Provision möglicherweise weglässt und einen breiteren Spread anwendet - Anleger müssen sicherstellen, dass sie sich über ihre Kontospezifikationen und die anfallenden Kosten und Gebühren im Klaren sind.

Zum Beispiel, wenn ein CFD auf Tesla-Aktien basiert, die zu $175,25/$175,75 pro Aktie gehandelt werden, könnte der angebotene Bid-Ask-Preis nach Hinzufügen des Spreads $175,00/$176,00 betragen. Hier ist $175,00 der Verkaufspreis und $176,00 der Kaufpreis.

Die Größe des Spreads beeinflusst, wie weit sich der Markt zu Gunsten eines Investors bewegen muss, bevor er Gewinn erzielt. Wenn ein Anleger zum Beispiel 100 Tesla CFDs mit einem Spread von $1 kauft, wird sein Trade zunächst einen Verlust von $100 zeigen.

Risikomanagement beim CFD Trading

Da CFDs gehebelte Instrumente sind, ist es wichtig, dass Anleger beim Handeln effektive Risikomanagementstrategien und -werkzeuge anwenden. Durch die Nutzung von Strategien wie Take Profit, Stop Loss und Trailing Stop können Anleger das Risiko beim CFD Trading managen:

  • Take Profit / Limit Order: Schließt automatisch die Position eines Anlegers, sobald sie ein vorher festgelegtes Niveau erreicht, das ein Gewinnziel oder ein günstigeres Niveau als die aktuelle Position sein kann, um potenzielle Verluste zu minimieren.
  • Stop Loss: Ermöglicht es einem Anleger umgekehrt, einen Preis festzulegen, bei dem seine Position automatisch geschlossen wird, um Gewinne zu sichern oder Verluste zu begrenzen.
  • Trailing Stop: Diese Auftragsart hilft einem Anleger, Gewinne zu sichern, indem seine Position automatisch geschlossen wird, wenn der Marktpreis sich in eine ungünstige Richtung bewegt, basierend auf einem festgelegten Abstand vom aktuellen Preis.

Neben diesen Risikomanagementwerkzeugen können Anleger durch die Analyse von Charts und das Erlernen von Techniken der technischen Analyse ihr Verständnis für historische Preisbewegungen vertiefen und fundiertere Handelsentscheidungen treffen.

Vorteile beim CFD Trading

Der Handel mit CFDs bietet Anlegern mehrere Vorteile, darunter:

  • Leerverkäufe: CFDs bieten die Flexibilität des Leerverkaufs, was bedeutet, dass Anleger genauso einfach Verkaufspositionen eröffnen können wie Kaufpositionen, um von sinkenden Preisen zu profitieren.
  • Niedrige Einstiegskosten: Der Handel mit CFDs erfordert eine relativ geringe anfängliche Einzahlung, um Zugang zum Handel in verschiedenen Märkten wie Aktien, Forex und Rohstoffen zu erhalten.
  • Keine Lagerkosten: CFDs, insbesondere solche, die mit Rohstoffen zusammenhängen, verursachen keine Lagerkosten, da Sie die zugrunde liegenden Vermögenswerte wie Gold oder Öl nicht physisch besitzen.
  • Absicherungsstrategien: CFDs können eingesetzt werden, um Risiken sowohl in gehebelten als auch in nicht gehebelten Portfolios abzusichern. Absicherung bedeutet, neue Positionen zu eröffnen, um bestehende Investitionen vor Marktschwankungen zu schützen.
  • Kapitalhebel: CFDs ermöglichen es Anlegern, Hebel zu nutzen, was bedeutet, dass nur ein Bruchteil des Gesamtwerts des Handels als Einzahlung, bekannt als Margin, benötigt wird. Dies kann potenzielle Gewinne verstärken, erhöht jedoch auch das Risiko größerer Verluste, da Gewinne und Verluste auf dem Gesamtwert der Position berechnet werden.

Nachteile beim CFD Trading

Obwohl der Handel mit CFDs viele Vorteile bietet, hat das Finanzinstrument auch seine Grenzen. Bevor Anleger mit dem CFD-Handel beginnen, sollten sie daher mehrere Aspekte evaluieren, einschließlich:

  • Erhöhtes Risiko: CFDs sind von Natur aus volatile Finanzinstrumente und bergen ein hohes Risiko für Anleger. Anleger sollten sich daher gründlich über die Feinheiten des CFD-Handels informieren oder Rat von Finanzprofis einholen, bevor sie in den Markt eintreten.
  • Hebeleffekte: Hebel im CFD-Handel können sowohl potenzielle Gewinne als auch Verluste erheblich verstärken. Während Hebelwirkung zu beträchtlichen Gewinnen führen kann, wenn sich der Markt gemäß den Vorhersagen des Anlegers bewegt, birgt sie auch das Risiko ebenso beträchtlicher Verluste. Die doppelte Natur der Hebelwirkung erfordert einen vorsichtigen und gut informierten Ansatz beim Handel mit CFDs.

Indem Anleger diese Faktoren berücksichtigen und verfügbare Bildungsressourcen nutzen, können sie sich besser auf die Herausforderungen und Möglichkeiten vorbereiten, die der CFD-Handel bietet.

CFD-Handelsplattformen

Pepperstone bietet eine Auswahl von fünf robusten Handelsplattformen, die auf Ihre spezifischen Trading-Bedürfnisse zugeschnitten sind, unabhängig von Ihrem Erfahrungslevel. Diese Plattformen sind kostenlos zugänglich und auf verschiedenen Geräten verfügbar, einschließlich Mobilgeräten, Tablets, Desktops und über unsere Webanwendung:

TradingView

Mit nahtloser Integration über unser cTrader-basiertes System können Anleger ihr Pepperstone-Handelskonto direkt mit TradingView verbinden. Diese Plattform bietet fortschrittliche Charting-Funktionen und eine Reihe von Nachrichtenfunktionen, um Anleger über wichtige Marktentwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

MetaTrader 5

MetaTrader 5, der verbesserte Nachfolger von MetaTrader 4 von MetaQuotes, bietet eine überlegene Leistung und Präzision. Er zeichnet sich durch schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeiten aus, unterstützt Positionsabsicherung und bietet erweiterte Auftragsarten. Zusätzlich umfasst er eine Vielzahl von Tools und Indikatoren, die dazu dienen, die Handelsstrategien der Anleger zu optimieren und sie im Finanzmarkt voranzubringen.

MetaTrader 4

MetaTrader 4 bleibt die weltweit beliebteste Handelsplattform, bekannt dafür, Anlegern einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Sie liefert Echtzeit-Kurse, Charts in Echtzeit, umfassende Nachrichtenaktualisierungen und fundierte Analysetools. Die Plattform beinhaltet auch eine Vielzahl von Auftragsverwaltungstools, technischen Indikatoren und Expertenberatern, wodurch sie für Anleger auf jedem Erfahrungslevel geeignet ist.

cTrader

cTrader bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die die Handelsumgebung professioneller Institutionen nachbildet und ist daher eine ideale Wahl für Neulinge. Entwickelt von Tradern für Trader, verfügt diese Plattform über anpassbare Voreinstellungen und abtrennbare Charts, die ein benutzerfreundliches Erlebnis gewährleisten. Sie unterstützt zudem fortschrittliche Auftragsausführungsfunktionen. Für diejenigen, die an Automatisierung und benutzerdefinierten Skripten interessiert sind, bietet cTrader die Möglichkeit, mit C# zu programmieren.

Pepperstone Trading App

Die neue Trading App von Pepperstone gibt Anlegern Zugang zu globalen Märkten auf Fingerzeig, was es ihnen ermöglicht, Echtzeit-CFD-Trades über Kursbewegungen bei wichtigen Währungspaaren, exotischen Währungen, Indizes und Rohstoffen auszuführen. Von kostengünstiger, flexibler Finanzierung bis zur Auswahl eines Kontotyps, der zu Ihnen passt, bedeutet der Handel mit Pepperstone, die Freiheit zu haben, jede Marktchance optimal zu nutzen.

CFD-Handelsvorschriften

Die Vertrauenswürdigkeit eines CFD-Brokers/Anbieters ergibt sich im Allgemeinen aus seiner Marktstellung, der Dauer seiner Tätigkeit und seiner finanziellen Stabilität. Obwohl es viele seriöse CFD-Broker gibt, ist es wichtig, die Historie und die Referenzen eines Brokers gründlich zu recherchieren, bevor man sich entscheidet, ein Konto zu eröffnen.

Bei der Auswahl einer CFD-Handelsplattform müssen die regulatorischen Rahmenbedingungen und Lizenzen berücksichtigt werden, unter denen die Dienstleister operieren.

Pepperstone ist von mehreren Regulierungsbehörden autorisiert und reguliert, darunter die die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland, Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich, die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) in Australien, die Dubai Financial Services Authority (DFSA) in den Vereinigten Arabischen Emiraten, die Cyprus Securities And Exchange Commission (CySEC) in Zypern, die Capital Markets Authority of Kenya (CMA) in Kenia und die Securities Commission of The Bahamas (SCB) auf den Bahamas.

Es ist wichtig zu beachten, dass CFDs in den Vereinigten Staaten aufgrund ihrer Einstufung als Over-the-Counter (OTC)-Produkte nicht zum Handel zugelassen sind und unter US-Regulierungen verboten sind.

Beispiel für Gold-CFD-Handel

Stellen Sie sich vor, ein Anleger bemerkt eine signifikante Aktivitätszunahme im Goldmarkt, angetrieben von Spekulanten, die den Preis weiter nach oben treiben. Der Anleger glaubt, dass noch Potenzial für weitere Preissteigerungen besteht. Der Broker des Anlegers bietet einen Gold-Spread von $1.800,00 - $1.800,10 an.

Der Anleger entscheidet sich, 30 Spot Gold CFDs zum Preis von $1.800,10 zu kaufen. Da ein Standard-Spot-Goldvertrag $10 wert ist, beträgt der Gesamtwert der Position des Anlegers $300.

In den nächsten Tagen beobachtet der Anleger einen Aufwärtstrend im Goldpreis, und das Angebot des Brokers aktualisiert sich auf $1.825,10 - $1.825,60. Der Anleger entscheidet sich dann, seine Position zu schließen, indem er zu $1.825,10 verkauft.

Um den Gewinn zu berechnen, müssen wir die Preisbewegung und die Vertragsgröße berücksichtigen. Der Preis bewegte sich günstig für den Anleger von $1.800,10 auf $1.825,10, was eine Bewegung von $25 pro Vertrag darstellt.

Der Anleger kann seinen Gewinn wie folgt berechnen: ($1.825,10−$1.800,10) × 30 × 10 = $7.500.

CFD Trading FAQs

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