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CFDs oder Aktien handeln: Was ist der Unterschied?

Aktienhandel und CFD-Trading sind zwei unterschiedliche Ansätze mit eigenen Vor- undNachteilen. Aktienhandel eignet sich für langfristige Investitionen mit stabilerem Wachstum,während CFD-Trading kurzfristige Gewinne mit hoher Flexibilität bietet

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Trader aller Erfahrungsstufen müssen die Unterschiede zwischen dem CFD-Handel und dem Aktienhandel verstehen, um die richtigen Handelsentscheidungen treffen und ihr Portfolio diversifizieren zu können. Die Entscheidung, welche Handelsmethode die richtige ist, hängt von den finanziellen Zielen und der individuellen Risikobereitschaft des Händlers ab. Beide Methoden erfordern jedoch fundiertes Wissen und eine klare Strategie. 

Was ist Aktienhandel?

Beim Aktienhandel werden Aktien von Unternehmen gekauft und verkauft. Mit dem Kauf einer Aktie erwirbt der Trader einen kleinen Anteil am Unternehmen und kann von steigenden Kursen profitieren. In manchen Fällen zahlen Unternehmen ihren Aktionären sogar Dividenden, also einen Teil ihres Gewinns.

Der Handel mit Aktien ist oft eine langfristige Strategie. Anleger profitieren von Wertsteigerungen, wenn das Unternehmen wächst. Vierteljährliche Dividenden können die Rendite zusätzlich erhöhen.

Wie jede Strategie ist auch der Aktienhandel mit Risiken verbunden. Aktienkurse werden von Marktentwicklungen und Unternehmensergebnissen beeinflusst. Bei starken Kursschwankungen oder einem Markteinbruch kann es länger dauern, bis Aktien ihren Wert wieder erreichen. Daher ist der Aktienhandel eher für langfristig orientierte Anleger geeignet.

Was ist CFD-Handel?

Der CFD-Handel (Contracts for Difference) ist eine Form des Derivatehandels, bei der man auf Preisbewegungen spekuliert, ohne den Basiswert zu besitzen. Anders als beim Aktienhandel besitzt man keine Anteile an einem Unternehmen, sondern handelt über einen Vertrag mit einem Broker auf Preisänderungen.

Ein großer Vorteil von CFDs ist der Hebel, der es ermöglicht, mit geringerem Kapitaleinsatz größere Positionen zu handeln. Der Hebel kann Gewinne maximieren, aber auch Verluste vergrößern, da er für die gesamte Position berechnet wird.

Der CFD-Handel ist flexibler als der Aktienhandel, da man sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen kann. Allerdings ist der CFD-Handel oft mit einer höheren Volatilität verbunden.

Welche sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Aktienhandel und CFD-Handel?

Beide Methoden basieren auf Kursbewegungen, aber während man beim Aktienhandel nur auf steigende Kurse spekulieren kann, kann man mit CFDs auch auf fallende Kurse spekulieren. Weitere wichtige Unterschiede:

Kriterium

Aktienhandel

CFD-Handel

Eigentum

Der Händler besitzt die gekauften Aktien und ist am Unternehmen beteiligt.

Der Händler besitzt keine Aktien oder andere Vermögenswerten. Er spekuliert auf Kurs-/Preisänderungen. 

Hebel

Kein Hebel, Trader kaufen nur so viele Aktien, wie es ihr Kapital erlaubt.

Hebel ermöglicht größere Positionen mit weniger Kapital.

Dauer

Langfristige Strategie mit Kapitalzuwachs über die Zeit.

Kurzfristige Strategie, oft nur für einige Stunden oder Tage.

Kosten & Gebühren

Maklergebühren und eventuelle Provisionen für den Kauf und Verkauf von Aktien.

Die Hauptkosten sind Spreads und eventuelle Swap-Gebühren für Positionen, die über Nacht gehalten werden.

Besteuerung

Kapitalertragsteuer wird auf Gewinne erhoben; Dividenden sind oft steuerpflichtig. Länder haben unterschiedliche Steuersätze für langfristige und kurzfristige Kapitalgewinne.

Die Besteuerung variiert je nach Land und kann als Kapitalertragsteuer oder Einkommensteuer erhoben werden. Nur Gewinne werden versteuert. Abhängig davon, ob der CFD-Handel die Haupteinkommensquelle der Person ist. 

Risikomanagement

Hauptrisiken sind Marktvolatilität und Kursschwankungen. Das langfristige Halten von Aktien kann die Auswirkungen von Marktschwankungen, die häufig kurzfristiger Natur sind, verringern. Dividenden, sofern sie ausgeschüttet werden, können ebenfalls zur Stabilisierung der Rendite beitragen.

Hohe potenzielle Gewinne und Verluste durch den Hebel. Stop-Loss-Aufträge sind ein wichtiges Instrument für das Risikomanagement: begrenzen Verluste, indem sie Positionen automatisch schließen.

Vor- und Nachteile des Aktienhandels

Der Aktienhandel eignet sich für langfristig orientierte Anleger, die von Kursgewinnen und möglichen Dividenden profitieren wollen.

Vorteile des Aktienhandels:

  • Langfristiges Wachstumspotenzial: Der Aktienhandel wird oft als Weg zum langfristigen Vermögensaufbau gesehen. Händler profitieren vom Anstieg der Aktienkurse, wenn sie Aktien von Unternehmen kaufen, die sich im Laufe der Zeit gut entwickeln. Der Aktienmarkt neigt dazu, langfristig zu wachsen, so dass der Aktienhandel für diejenigen interessant ist, die die Geduld und die finanzielle Sicherheit haben, Marktschwankungen zu überstehen.
  • Dividenden als passive Einkommensquelle: Eines der attraktivsten Merkmale des Aktienhandels ist die Möglichkeit, Dividenden zu erhalten. Nicht alle börsennotierten Unternehmen zahlen Dividenden, aber Aktionäre profitabler Unternehmen, die dies tun, haben einen zusätzlichen Einkommensstrom. Dividenden können dann reinvestiert werden, um die Rendite zu steigern.
  • Weniger volatil als CFD-Handel: Der Aktienhandel ist im Vergleich zum CFD-Handel in der Regel weniger volatil, da er keine Hebelwirkung aufweist. Die Aktienkurse können zwar schwanken, aber die Risiken sind im Allgemeinen geringer als bei CFD-Positionen mit hohem Hebel. Dies kann den Aktienhandel zu einer stabileren Option für Händler machen, die ein geringes Risikomanagement beim Handel bevorzugen.
  • Einfache Handelsmechanik: Man kauft Aktien, hält sie und verkauft sie zu einem höheren Preis, um einen Gewinn zu erzielen. Für neue Händler ist dieser unkomplizierte Prozess leichter zu verstehen als die Komplexität von Derivatprodukten wie CFDs, die eine Hebelwirkung und andere fortgeschrittene Handelskonzepte beinhalten.

Nachteile des Aktienhandels:

  • Hohes Startkapital erforderlich, insbesondere bei großen Unternehmen: Einer der größten Nachteile des Aktienhandels ist das für den Einstieg erforderliche Kapital. Der direkte Kauf von Aktien kann teuer sein, vor allem bei Blue-Chip-Unternehmen mit hohen Aktienkursen. Eine wirksame Diversifizierung des Portfolios kann hohe Summen erfordern, was ein potenzielles Hindernis für neue Händler mit kleineren Budgets darstellt.
  • Verkauf kann länger dauern als bei CFDs: Aktien sind im Allgemeinen liquide, aber der Verkauf von Aktien, um an Bargeld zu gelangen, kann länger dauern als das Schließen einer CFD-Position. Bei einigen Aktien, insbesondere bei weniger gehandelten Unternehmen, kann es auch schwieriger sein, sie schnell zu verkaufen, ohne den Kurs zu beeinflussen. Diese geringere Liquidität kann ein Nachteil für Händler sein, die einen schnellen Zugang zu Geldmitteln benötigen oder schnell auf Marktveränderungen reagieren wollen.
  • Renditeentwicklung oft langsamer als beim kurzfristigen Handel: Der Aktienhandel ist traditionell eine langfristige Handelsstrategie. Das bedeutet, dass sich die Renditen im Vergleich zum kurzfristigen spekulativen Handel oft langsamer realisieren lassen. Ein signifikanter Kapitalzuwachs kann Jahre dauern, was für Händler, die nach schnellen Gewinnen suchen, frustrierend sein kann.

Vor- und Nachteile des CFD-Handels

Der CFD-Handel ermöglicht es Tradern, mit geringem Kapitaleinsatz von Kursbewegungen in beide Richtungen zu profitieren.

Vorteile des CFD-Handels

  • Der Hebel ermöglicht den Handel größerer Positionen mit geringerem Kapitaleinsatz: Der Einsatz von Leverage ist ein attraktiver Aspekt des CFD-Handels. Mit dem Hebel können Händler größere Positionen eröffnen, als es mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Kapital möglich wäre. So kann ein Händler mit nur 1.000 $ Aktien im Wert von 10.000 $ kontrollieren. Dies macht den CFD-Handel auch für Personen mit einem kleineren Budget zugänglich. Die Hebelwirkung kann die potenziellen Gewinne erhöhen, aber sie erhöht auch das Risiko.
  • Gewinne sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen möglich: Der CFD-Handel ermöglicht es Händlern, sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse zu spekulieren. Wird ein Kursrückgang eines Vermögenswerts erwartet, können Händler den Markt durch den Verkauf von CFDs „leerverkaufen“, um von dem Rückgang zu profitieren. Dies kann in stark schwankenden oder rückläufigen Märkten von Vorteil sein, wo traditionelle Aktienhändler gezwungen sein könnten, auf eine Erholung der Aktienkurse zu warten.
  • Niedrigere Einstiegshürde durch geringere Kapitalanforderungen: Der Kapitalbedarf für CFD-Handel ist dank der Hebelwirkung viel geringer als beim traditionellen Aktienhandel. Zur Eröffnung einer Position ist nur ein kleiner Prozentsatz des Werts des Vermögenswerts erforderlich. Dadurch wird der CFD-Handel einem breiteren Personenkreis zugänglich, vorausgesetzt, er ist sich der damit verbundenen Risiken bewusst.
  • Märkte sind oft rund um die Uhr verfügbar, was den Handel flexibler macht: Im Gegensatz zu den traditionellen Aktienmärkten sind die CFD-Märkte in der Regel 24 Stunden am Tag und fünf Tage die Woche geöffnet. Dadurch haben Händler Zugang zu den globalen Märkten, können in Echtzeit auf Marktnachrichten reagieren und von Kursbewegungen außerhalb des Handelstages in ihrem Land profitieren.

Nachteile des CFD-Handels:

  • Hohes Risiko durch Leverage: Die Hebelwirkung vergrößert die potenziellen Gewinne, aber sie erhöht auch das Risiko erheblicher Verluste. Kleine Marktbewegungen können sich erheblich auf den Wert einer gehebelten Position auswirken, und wenn sich der Markt gegen einen Händler bewegt, können die Verluste schnell das ursprünglich investierte Kapital übersteigen. Wenn sich eine Position in den Verlust bewegt, müssen Händler möglicherweise zusätzliche Mittel hinterlegen, um ihre Position aufrechtzuerhalten (ein sogenannter Margin-Call). Dies kann den finanziellen Druck erhöhen und zu impulsiven, reaktionären Entscheidungen führen.
  • Overnight-Gebühren können die Kosten in die Höhe treiben: Wenn Sie CFD-Positionen über Nacht halten, fallen Overnight-Gebühren an. Diese Gebühren fallen täglich an und können die Gewinne aufzehren, insbesondere bei längerfristigen Geschäften. Aus diesem Grund sind CFDs eher für den kurzfristigen Handel geeignet, bei dem die Positionen innerhalb eines Tages geschlossen werden.
  • Höhere Volatilität kann zu schnellen und unvorhersehbaren Verlusten führen: CFD-Märkte sind in der Regel volatiler, und die Kursschwankungen können viel stärker ausfallen. Für Händler, die mit diesem Volatilitätsniveau nicht vertraut sind, kann das höhere Risiko überwältigend sein und zu erheblichen finanziellen Verlusten führen.

Beim Vergleich des Aktienhandels mit dem CFD-Handel wird deutlich, dass es sich bei beiden um unterschiedliche Ansätze für Finanzinstrumente handelt, die jeweils mit eigenen Vorteilen und Risiken verbunden sind. 

Der Aktienhandel eignet sich eher für Anleger, die langfristige Investitionen mit potenziellen Dividenden und Eigentumsanteilen anstreben, während der CFD-Handel für Anleger geeignet ist, die kurzfristige Gewinne und Flexibilität durch Hebelwirkung anstreben. 

Die Wahl zwischen den Handelsmethoden hängt von den finanziellen Zielen und der Risikobereitschaft ab. Um diese zu bestimmen, ist es jedoch wichtig, die Unterschiede in Bezug auf Eigentumsverhältnisse, Hebelwirkung und Risiko zu kennen. 

Sowohl Anfänger als auch erfahrene Händler können davon profitieren, wenn sie sich weiter informieren und in einer kontrollierten Umgebung auf Online-Handelsplattformen üben.

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