CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 25.11.2025.
Die verkürzte Handelswoche ich solide aus den Startblöcken gekommen. Aktien- und Cryptomärkte tendierte klar fester.
Rückenwind erhielten die Märkte von den jüngsten, als eher dovish interpretierten Aussagen des New-York-Fed-Präsidenten John Williams, der eine Zinssenkung „in naher Zukunft“ ins Spiel brachte, um die Geldpolitik näher an ein neutrales Niveau zu führen, was Anleger als Signal für eine mögliche Lockerung bereits im Dezember werten.
Der Dax hinkte der starken Tagesperformance der Wall Street jedoch deutlich hinterher.
Edelmetalle wurden gestern ebenfalls von der Hoffnung auf weitere Zinsschritte getragen. Beide Märkte (Gold & Silber) zogen spürbar an. Crude Oil hingegen bleibt in schwierigem Fahrwasser. Der Bitcoin konkretisierte seine Aufwärtserholung.
Heute haben wir sehr wichtige Daten auf der Agenda. Das BIP für Deutschland sowie die Erzeugerpreise und das CB Verbrauchervertrauen sind heute meine Highlights.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

US10Y haben sich im Tageschart abgekühlt
Die 10jährigen US-Renditen (US10Y) haben sich seit dem Frühsommer abwärts bewegt und damit den ersten Zinssenkungen Rechnung getragen. Seit September herrscht auf Tagesbasis eine leicht überverkaufte Lage vor, die eine inverse SKS-Formation unterstützen könnte.
🔍Der Erzeugerpreisindex (EPI) erfasst die Preisentwicklung von in den USA produzierten und im Inland vertriebenen Waren und Dienstleistungen aus Verkäuferperspektive. Er spiegelt die Transaktionspreise zum Zeitpunkt der Bestellung wider, nicht beim Verlassen der Fabrik. Der EPI dient als wichtiger Frühindikator für Inflationstrends und wirtschaftliche Aktivität.
Auf den Devisenmärkten hat der EPI in der Regel folgende Auswirkungen auf den US-Dollar (USD):
Diese Preisveränderungen werden durch die Analyse einer gewichteten Stichprobe von Waren und Dienstleistungen auf verschiedenen Produktionsstufen ermittelt und in einem Index zusammengefasst.

Der DAX legte zu Wochenbeginn zur Eröffnung zu und schloss 0,64 Prozent höher bei 23.239,18 Punkten, während der TecDAX um 1,5 Prozent auf 3.459,68 Zähler zulegte. Am Freitag war der DAX noch bis auf 22.943 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit Mai gefallen; selbst die starken Quartalszahlen des KI-Schwergewichts Nvidia hellten die von Zinssorgen belastete Stimmung nur kurz auf. Eine zum Wochenschluss drehende Wall Street sowie steigende asiatische Börsenkurse sorgten schließlich für Rückenwind zum Start in die neue Woche.
Der EURO STOXX 50 begann den Handel mit moderaten Aufschlägen, schwankte zeitweise um die Nulllinie und schloss schließlich 0,25 Prozent höher bei 5.528,67 Punkten. Für Unterstützung sorgten frische Signale aus den USA, wonach die US-Notenbank bereits im Dezember ihren Leitzins erneut senken könnte, nachdem New-York-Fed-Präsident John Williams von Spielraum für eine baldige Anpassung sprach und die am Terminmarkt eingepreiste Senkungswahrscheinlichkeit von etwa 40 auf über 70 Prozent ansprang. Laut Vanguard-Ökonom Josh Hirt zählen Williams, Fed-Chef Jerome Powell und Gouverneur Christopher Waller mittlerweile zu den Befürwortern eines weiteren Zinsschritts, was an den Märkten als starkes Signal gewertet wird. Zusätzlich nährte die Hoffnung auf Fortschritte in Richtung eines Endes des Ukraine-Kriegs die Risikobereitschaft und stützte so die leicht positive Grundstimmung an den europäischen Börsen.
Der Dow Jones Industrial Average stieg um 0,44 Prozent auf 46.448,76 Punkte und blieb damit im positiven Bereich, während der technologielastige NASDAQ Composite um 2,69 Prozent auf 22.872,01 Zähler zulegte. An der Wall Street überwog zum Wochenauftakt Kauflaune. Die zuvor aufgekommene Diskussion um eine Überbewertung von Technologiewerten hat sich nach starken Quartalszahlen von NVIDIA etwas beruhigt, was die Furcht vor einer abrupt platzenden KI-Blase vorerst dämpft.
Der Nikkei 225 hatte bereits am Freitag deutlich um 2,40 Prozent auf 48.625,88 Punkte nachgegeben; am Montag blieb die Börse in Tokio wegen eines Feiertags geschlossen. Auf dem chinesischen Festland legte der Shanghai Composite zum Wochenauftakt leicht um 0,05 Prozent auf 3.836,77 Zähler zu, während der Hang Seng in Hongkong kräftig um 1,97 Prozent auf 25.716,50 Punkte kletterte. Rückenwind erhielten die Märkte von den jüngsten, als eher dovish interpretierten Aussagen des New-York-Fed-Präsidenten John Williams.
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