CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 04.11.2025.
Der Wochenauftakt verlief an den Aktienmärkten gemischt, aber weitestgehend freundlich. Nach der Superwoche dürften in der neuen Handelswoche Impulse etwas schwächer sein. Der Dax zeigte sich relativ stark. Hier spielte der Automobilsektor eine Rolle.
Dow Jones und Co gingen ebenfalls leicht fester aus dem Handel.
Gold geht momentan in die Seite, während der Bitcoin wieder etwas stärker unter Druck geriet. BTCUSD signalisiert einen etwas stärkeren Zug nach unten und könnte relevante Supports zeitnah testen.
Am heutigen Dienstag kommen nachbörslich die Quartalsdaten von AMD. Sicherlich ein weiteres Highlight auf dem Kalender.
Bei den Konjunkturdaten erwarten wir in den USA die Auftragseingänge sowie die JOLTS Beschäftigungsdaten.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

GOLD wartet auf Impulse
Gold bewegt sich "zwischen den Stühlen" seitwärts. Auf der Unterseite bietet die Intraday-Dynazone einen gewissen Support. Auf der Oberseite versperren die letzten Tops oberhalb von 4.000 USD den Weg. Dieser Resist wird durch unsere TGS Glättungslinie bei 4.032 US-Dollar verdichtet.
🔍Der Auftragseingang gibt Auskunft über die aktuelle Nachfrage nach industriellen Gütern. Im dazugehörigen Bericht finden sich sowohl Überarbeitungen der Zahlen für langlebige Wirtschaftsgüter als auch neue Daten zu den nicht-langlebigen Wirtschaftsgütern. Ein Anstieg der Auftragseingänge wird meist als Zeichen für Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung interpretiert, während zurückgehende Investitionen auf eine skeptischere Einschätzung der Unternehmen hindeuten. Übertreffen die Auftragseingänge die Erwartungen, stärkt das in der Regel den US-Dollar an den Devisenmärkten; bleiben die Zahlen hinter den Prognosen zurück, schwächt sich der US-Dollar tendenziell ab.
Bedeutung und Relevanz:
Die Entwicklung der Auftragseingänge ist ein wichtiger Indikator für den Zustand und die zukünftige Richtung der Wirtschaft, insbesondere des industriellen Sektors. Unternehmen und Investoren beobachten diese Kennzahlen genau, um Rückschlüsse auf Investitionsbereitschaft und gesamtwirtschaftliche Dynamik zu ziehen. Da die Werte unmittelbaren Einfluss auf die Wechselkurse haben, sind sie auch für die Finanzmärkte von zentraler Bedeutung. Ein besser als erwarteter Auftragseingang kann daher als Signal für eine bevorstehende wirtschaftliche Belebung gelten und Investitionsentscheidungen sowie Währungsbewegungen maßgeblich beeinflussen.

Der DAX startete stark in die Woche, eröffnete leicht im Plus und baute seine Gewinne im Verlauf weiter aus. Am Ende stieg der Index um 0,73 Prozent und schloss bei 24.132,41 Punkten, womit er die Marke von 24.000 Punkten zurückeroberte, die er zuvor verloren hatte. Auch der TecDAX legte nach schwächerem Start leicht zu und beendete den Tag mit einem Plus von 0,04 Prozent bei 3.630,64 Punkten.
Der EURO STOXX 50 startete leicht höher und schloss den Tag mit einem Plus von 0,23 Prozent bei 5.674,86 Punkten. Positive Konjunkturdaten aus Frankreich, Italien und Spanien stärkten die Stimmung, da die Einkaufsmanagerindizes besser als erwartet ausfielen. In der gesamten Eurozone erreichte die Industriekonjunktur die Wachstumsschwelle, was den Anlegern Mut machte. Auch in Großbritannien hellte sich die Stimmung im Oktober überraschend stark auf. Trotz wenig externer Impulse und dem anhaltenden Regierungsstillstand in den USA blieb der Einfluss auf Europas Aktienmärkte gering. Die Berichtssaison pausierte vorübergehend, nimmt aber bald wieder Fahrt auf.
Die US-Börsen starteten uneinheitlich in die Woche: Der Dow Jones legte zunächst leicht zu, drehte aber ins Minus und schloss 0,47 Prozent schwächer bei 47.337,23 Punkten. Der NASDAQ Composite begann deutlich im Plus, gab Verlaufsgewinne wieder ab, schloss aber immer noch 0,46 Prozent höher bei 23.834,72 Zählern. Nach der jüngsten Technologierally blieb KI ein zentrales Thema an den Märkten. Neue KI-Partnerschaften, wie die zwischen Microsoft und dem australischen Rechenzentrum-Betreiber IREN für Cloud-Dienste im Wert von 9,7 Milliarden US-Dollar, sorgten für zusätzliche Aufmerksamkeit im Technologiesektor.
In Asien herrschte zum Wochenstart eine freundliche Stimmung. Der Nikkei 225 legte am Freitag um 2,12 Prozent auf 52.411,34 Punkte zu, am Montag blieb die Börse in Tokio jedoch geschlossen. Der Shanghai Composite kletterte zum Wochenauftakt um 0,55 Prozent auf 3.976,52 Punkte und der Hang Seng in Hongkong gewann 0,97 Prozent auf 26.158,36 Zähler. Die Entspannung der Handelsspannungen zwischen den USA und China unterstützte die Märkte, auch wenn das Wachstumstempo in Chinas Industrie im Oktober nachließ: Der Einkaufsmanagerindex fiel auf 50,6 Punkte.
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