CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Donnerstag, den 04.12.2025.
Die Aktienmärkte wabern seit ein paar Tagen auf hohem Niveau und kommen knapp unterhalb der Rekordstände nicht wirklich vom Fleck.
Die Wirtschaftsdaten dieser Woche kommen eher gemischt rein. Es gibt hinsichtlich der Zinssitzung in den USA am 10. Dezember noch keine klare Sicht.
Cryptos tendierten gestern stabil, laufen jetzt allerdings auf harte Widerstände um 95.000 USD (Bitcoin).
Edelmetalle zeigten gestern einen gemischten Handelsverlauf.
Ich persönlich richte mich auf ein paar zähe Tage ein. Es wird wohl eine ewige Warterei geben bis zum kommenden Mittwoch.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

SILBER mit starken Trendsignalen
Silber hatte zuletzt eindeutige Trendfolgetrigger aktiviert. Diese haben nur hohe Ziele erreicht. Konsequenterweise muss nun über Gewinnsicherung nachgedacht werden. Die Thermo Sensoren sind intraday bereits extrem überhitzt. Fokus und Vorsicht.
🔍Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe geben an, wie viele Menschen in den USA ihren Job verloren haben und erstmals Arbeitslosenunterstützung beantragen. Sie gelten als wichtiger Frühindikator für die Lage am US-Arbeitsmarkt und werden jeden Donnerstag vom US-Arbeitsministerium veröffentlicht, weshalb sie die Finanzmärkte oft deutlich bewegen. Steigen die Erstanträge mehrere Wochen hintereinander jeweils um mehr als rund 35.000, wird dies häufig als Hinweis gewertet, dass die Konjunktur an Dynamik verliert und eine Rezession näher rücken könnte.

Der deutsche Aktienmarkt gab zur Wochenmitte seine anfänglichen Gewinne wieder ab und der DAX schloss nahezu unverändert bei 23.693,71 Punkten, ein Minus von 0,07 Prozent. Der TecDAX konnte sich dagegen leicht verbessern und ging 0,32 Prozent höher bei 3.558,44 Punkten aus dem Handel. Der DAX bewegt sich seit Monaten in einer Seitwärtsrange zwischen etwa 23.000 und 24.800 Punkten. Eine erwartete Zinssenkung der US-Notenbank sowie die stagnierenden Gespräche zwischen den USA und Russland zum Ukraine-Krieg gelten dabei als bereits weitgehend im Markt berücksichtigt.
Der EURO STOXX 50 legte zur Wochenmitte leicht zu und schloss 0,12 Prozent höher bei 5.692,87 Punkten, nachdem er den Tag über im Plus verharrt hatte. Die Stimmung an Europas Börsen blieb verhalten-optimistisch, der Handel war von geringem Volumen und einem ruhigen Verlauf geprägt. Uneinheitliche US-Konjunkturdaten sorgten nur zeitweise für Zurückhaltung: Schwächere Beschäftigungszahlen in der Privatwirtschaft wurden durch einen besser als erwarteten ISM-Index im Dienstleistungssektor teilweise kompensiert.
Die US-Börsen präsentierten sich zur Wochenmitte moderat freundlich: Der Dow Jones stieg um 0,86 Prozent auf 47.882,83 Punkte, der NASDAQ Composite legte um 0,17 Prozent auf 23.454,09 Zähler zu. Käufer blieben trotz des überraschend schwachen ADP-Arbeitsmarktberichts vorsichtig, auch wenn dieser die Erwartungen weiterer Zinssenkungen der Fed befeuerte. Da offizielle US-Daten infolge des längeren Regierungsstillstands verzögert eintreffen, kommt privaten Indikatoren wie ADP besondere Bedeutung zu. Der ISM-Index für den Dienstleistungssektor überraschte später positiv und sendete ein stärkeres Wachstumssignal als prognostiziert, was den Marktimpuls jedoch nur begrenzt verstärkte.
Die wichtigsten asiatischen Börsen entwickelten sich zur Wochenmitte uneinheitlich: In Tokio stieg der Nikkei 225 um 1,14 Prozent auf 49.864,68 Punkte, während der Shanghai Composite 0,51 Prozent auf 3.878,00 Zähler verlor und der Hang Seng in Hongkong 1,28 Prozent auf 25.760,73 Punkte einbüßte. Kurse stützten sich dort, wo sie zulegten, vor allem auf Industrie- und Technologiewerte, während in China schwächere Stimmungsdaten aus dem Dienstleistungssektor belasteten. Im Fokus der Anleger stehen nun wichtige US-Konjunkturdaten vor der nächsten Fed-Entscheidung sowie der Anleihemarkt, wo insbesondere japanische Staatsanleiherenditen nach der jüngsten Zinserhöhung leicht anzogen.
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