CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 02.12.2025.
Die neue Handelswoche ist gestern volatil gestartet. Während deutsche Aktien unter Druck gerieten, konnte sich die Wall Street stabiler halten. Auffällig war für mich, dass die Einkaufsmanagerindizes (verarbeitendes Gewerbe) größtenteils unter den Erwartungen reinkamen.
Ansonsten handelten Edelmetalle stabil während Bitcoin und Co bereits in der Nacht vom Sonntag auf Montag schwer unter Druck geraten waren.
Im Cryptomarkt ist momentan eindeutig Sand im Getriebe. Ich habe aktuell den Chart von Strategy (MSTR) im Fokus.
Alle Infos und Termine des heutigen Tages finden Sie im Eco-Check.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

MSTR unter Druck
Strategy (MSTR) ist auf Wochenbasis klar abwärts ausgerichtet. Die Aktie hat seit ihrem Top vor einem Jahr rund 70% an Börsenwert verloren. Vor dem Hintergrund, dass sich auch der Bitcoin zuletzt in eine Korrektur begeben hat, sollten Anleger weiter vorsichtig agieren in dem Papier. Linienbasierten Support sehe ich um 130 USD.
🔍Das American Petroleum Institute (API) veröffentlicht wöchentlich Daten zu den Veränderungen der US-Rohöllagerbestände, Benzinbestände und Destillatbestände. Diese Zahlen geben einen aktuellen Überblick darüber, wie viel Rohöl, Benzin und Destillate in den USA auf Lager sind. Die API-Daten sind ein wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Ölnachfrage und werden von Marktteilnehmern aufmerksam verfolgt.
Steigen die Rohöllagerbestände, deutet dies in der Regel auf eine schwächere Nachfrage oder ein Überangebot hin. Dies führt häufig dazu, dass der Ölpreis sinkt, da ein Überangebot die Preise unter Druck setzt. Umgekehrt signalisiert ein deutlicher Rückgang der Lagerbestände eine stärkere Nachfrage oder ein geringeres Angebot, was meist zu steigenden Ölpreisen führt. Die API-Daten sind daher für Händler, Investoren und Analysten von großer Bedeutung, da sie kurzfristige Preisbewegungen am Ölmarkt beeinflussen können.
Bedeutung und Relevanz:
Die wöchentlichen API-Lagerbestandsdaten sind ein zentrales Instrument für die Einschätzung der aktuellen Versorgungslage am US-Ölmarkt. Sie liefern Hinweise auf Angebot und Nachfrage und ermöglichen es Marktteilnehmern, frühzeitig auf potenzielle Preisänderungen zu reagieren. Gerade in Zeiten hoher Marktvolatilität oder geopolitischer Unsicherheiten gewinnen diese Daten zusätzlich an Bedeutung, da sie schnelle Einblicke in die aktuellen Marktverhältnisse bieten.

Der deutsche Aktienmarkt rutschte zum Monatsauftakt deutlich ab: Der DAX verlor 1,04 Prozent auf 23.589,44 Punkte, der TecDAX 1,24 Prozent auf 3.547,42 Zähler. Nach einer kräftigen Erholung im November, in dem das Monatsminus von zeitweise über vier auf rund einen halben Prozentpunkt reduziert wurde, dämpften neue Zinssorgen und Gewinnmitnahmen die Stimmung, obwohl Hoffnungen auf ein Ende des Ukraine-Kriegs und eine späte Jahresendrally bestehen bleiben.
Europas Aktienmärkte setzten ihren Konsolidierungskurs fort, der EURO STOXX 50 schloss nahezu unverändert mit einem minimalen Minus von 0,01 Prozent bei 5.667,48 Punkten. Nach einem schwankenden Tagesverlauf fehlten Impulse von den größtenteils schwächeren US-Börsen und den uneinheitlichen asiatischen Märkten, während das fragile konjunkturelle Umfeld die Risikobereitschaft der Anleger dämpfte.
Die US-Börsen sind mit Kursverlusten in den neuen Monat gestartet: Der Dow Jones Industrial Average fiel um 0,90 Prozent auf 47.289,33 Punkte, der technologielastige NASDAQ Composite gab 0,38 Prozent auf 23.275,92 Zähler nach. Nach der vorangegangenen Erholungsrally nahmen Anleger vor einer datenreichen Woche mit wichtigen Konjunktur- und Inflationsindikatoren Gewinne mit und agierten vorsichtiger, zumal zugleich die Aussicht auf eine mögliche Zinserhöhung in Japan und ein damit verbundener Abverkauf im Kryptomarkt die weltweite Risikostimmung trübten.
Die wichtigsten Börsen in Fernost entwickelten sich zum Wochenstart uneinheitlich: In Tokio fiel der Nikkei 225 um 1,89 Prozent auf 49.303,28 Punkte, während der Shanghai Composite um 0,65 Prozent auf 3.914,01 Zähler und der Hang Seng um 0,67 Prozent auf 26.033,26 Punkte zulegten.
Belastet wurde Tokio vor allem von steigenden Anleiherenditen und frischen Zinsspekulationen, nachdem BoJ-Chef Kazuo Ueda für die Sitzung am 18./19. November eine mögliche weitere Straffung der Geldpolitik in den Raum gestellt hatte, was den Yen aufwerten ließ. Die chinesischen Märkte trotzten hingegen schwächeren Einkaufsmanagerindizes und setzten auf zusätzliche Konjunkturstützen, während zugleich anziehende Ölpreise nach der bestätigten OPEC+-Förderpolitik und neue Spannungen um Venezuela – inklusive eines US-Flugverbots – die globale Risikostimmung eintrübten und den Goldpreis zeitweise auf ein Mehrwochenhoch trieben.
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