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Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Freitag, den 14.11.2025.
Börse at it's best... Konfuzius sagt: Wir haben zu wenig Daten wegen des Shutdown... intransparent. Da kann man nicht navigieren... so hörten sich gestern teilweise die Begründungen für den nicht unerheblichen Rutsch an den Aktien- und Cryptomärkten an.
Lustigerweise hat genau dieser Umstand (nämlich gar keine staatlichen Konjunkturdaten) in den letzten Wochen keine negative Auswirkung auf die Kurse gehabt. Es ging munter von einem Rekord zum nächsten.
Worauf will ich hinaus: News folgen den Marktbewegungen. Sollten wir in der kommenden Woche eine scharfe Aufwärtserholung bekommen, wird es dann heißen: Gut, dass wir jetzt wieder mehr Konjunkturdaten einsehen können! 🤡
Also Fazit: in Ruhe bleiben, saubere Analyse machen und klare Setups nutzen.
Auch der Bitcoin kam gestern unter Druck und steuert nun die relevanten Ziele an, die ich seit Wochen dokumentiert hatte. Alles relativ geordnet und nach Fahrplan.
Heute gibt es Daten zum Bruttoinlandsprodukt von der EU. Sollte der Atlanta Fed GDPnow veröffentlicht werden, dürfte das sehr spannend werden. Ggf. eine erste Wasserstandsmeldung zur Lage der US Wirtschaft.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und vorab ein schönes Wochenende.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

ETHUSD unter Druck
Ethereum konnte sich dem Verkaufsdruck nicht entziehen. Es liegen bestätigte TGS Shortsignale (Trend Folge) vor. Allerdings hat ETHUSD seit dem Top bereits mehr als 1/3 an Kursverlust gesehen. Damit könnte die aktuelle Korrekturphase zeitnah unterbrochen werden.
🔍GDPNow ist ein Modell der Federal Reserve Bank of Atlanta, das eine Echtzeit-Schätzung des BIP-Wachstums für das laufende Quartal liefert. Es handelt sich dabei nicht um eine offizielle Prognose der Atlanta Fed, sondern um eine laufende Schätzung basierend auf verfügbaren Wirtschaftsdaten.
Wichtige Merkmale von GDPNow:
Methodik: Das Modell ahmt die vom Bureau of Economic Analysis (BEA) verwendeten Methoden zur BIP-Schätzung nach und aggregiert statistische Prognosen von 13 BIP-Unterkomponenten.
Aktualisierung: Die Schätzungen werden regelmäßig aktualisiert, meist wenige Stunden nach der Veröffentlichung neuer Wirtschaftsdaten.
Genauigkeit: Seit 2011 beträgt der durchschnittliche absolute Fehler der finalen GDPNow-Prognosen 0,77 Prozentpunkte.
Transparenz: Die Entwicklung der Schätzungen wird öffentlich dargestellt, einschließlich der Beiträge einzelner Komponenten zum BIP-Wachstum.
Volatilität: Die Prognosen können stark schwanken, besonders zu Beginn eines Quartals, und werden in der Regel genauer, je näher das Quartalsende rückt.
GDPNow dient als nützliches Instrument für Ökonomen und Investoren, um die aktuelle Wirtschaftsleistung einzuschätzen, sollte aber im Kontext anderer Wirtschaftsindikatoren betrachtet werden.

Der deutsche Aktienmarkt verlor nach dem Ende des US-Shutdowns an Schwung und geriet unter Druck durch Gewinnmitnahmen. Der DAX gab nach einem zunächst stabilen Start im Verlauf deutlich nach und schloss am Donnerstag 1,39 Prozent schwächer bei 24.041,62 Punkten. Auch der TecDAX, der mit einem Plus eröffnet hatte, beendete den Handelstag 0,8 Prozent leichter bei 3.548,58 Zählern. Belastend wirkten vor allem die hohen Kursverluste von Siemens nach enttäuschenden Quartalszahlen. Das Ende des US-Shutdowns sorgte zunächst nicht mehr für Impulse, zumal ein erneuter Stillstand der US-Regierung drohen könnte, falls bis Ende Januar kein regulärer Haushalt verabschiedet wird.
Der EURO STOXX 50 startete am Donnerstag zunächst freundlich, rutschte jedoch im weiteren Verlauf klar ins Minus und schloss 0,77 Prozent tiefer bei 5.742,79 Punkten. Anleger verkauften angesichts hoher Bewertungen und einer erwarteten Flut nachgereichter Konjunkturdaten nach dem Ende des US-Shutdowns. Diese Daten könnten für zusätzliche Unsicherheit sorgen, da Statistiker nach dem Government Shutdown wichtige Wirtschaftszahlen erst verzögert vorlegen. Zudem endete mit dem Berichtstag die Hauptphase der Berichtssaison.
Nach dem Rekordhoch am Vortag erlebten die US-Börsen am Donnerstag einen deutlichen Rücksetzer. Der Dow Jones fiel nach schwächerem Handelsbeginn um 1,65 Prozent auf 47.456,98 Punkte. Noch größere Verluste zeigte der NASDAQ Composite, der mit einem Abschlag von 2,29 Prozent bei 22.870,36 Punkten schloss. Der jüngste US-Government Shutdown war bereits im Vorfeld in den Kursen berücksichtigt worden, daher reichten positive politische Impulse nicht mehr für Anstiege aus. Nun rückt die wirtschaftliche Entwicklung in den Mittelpunkt, insbesondere angesichts erwarteter Konjunkturdaten und der Diskussion um eine mögliche Zinssenkung im Dezember.
In Fernost zeigten sich die wichtigsten Aktienindizes am Donnerstag freundlich. Der Nikkei 225 in Japan stieg um 0,43 Prozent auf 51.281,83 Punkte. Auch der Shanghai Composite legte um 0,73 Prozent auf 4.029,50 Zähler zu, während der Hang Seng in Hongkong 0,56 Prozent auf 27.073,03 Punkte gewann. Anleger schichteten zunehmend von hoch bewerteten Technologieaktien in konjunkturabhängige Standardwerte um, da zahlreiche Tech-Titel als überbewertet gelten. Der gerade beendete US-Shutdown hatte keinen nennenswerten Einfluss auf die Märkte in Asien. Auch ein stärker als erwarteter Anstieg der japanischen Erzeugerpreise bewegte die Märkte und den Yen kaum, der sich weiterhin seitwärts entwickelte.
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