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Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Mittwoch den 29.10.2025.
Euphorisch ging es auch gestern an der Wall Street weiter. Jeder "Deal" im KI-Sektor wird frenetisch gefeiert und mit neuen Rekordständen gebührend gefeiert.
Dass andere Märkte wie der DAX oder BITCOIN eher auf der Stelle treten, interessiert wenn überhaupt nur am Rande.
Alles, was nicht oder zu wenig mit KI zu tun hat, wird momentan nicht oder nur begrenzt berücksichtigt. Auch Gold kam gestern wieder unter Druck und verschärft seine Gewinnmitnahmen.
Am heutigen Mittwoch kommen unter anderem Zahlen von Caterpillar, Boeing, Meta, Microsoft, Google, Service Now etc. Das sind die ersten Schwergewichte.
Um 19 Uhr MEZ steht dann auch noch die Zinsentscheidung der US Notenbank auf der Agenda. Um 19:30 Uhr folgt die Pressekonferenz mit Jerome Powell.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

META vor den Zahlen
Meta durchlief zuletzt eine Abwärtssequenz und könnte vor den Earnings heute (29.10.) noch weiter ansteigen. Erst ein Sprung über das bisherige Rekordhoch eröffnet neuen Spielraum.
🔍Die US-Zentralbank, bekannt als Federal Reserve (Fed), trifft wichtige geldpolitische Entscheidungen.
Die Fed setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: dem Board of Governors, zwölf regionalen Federal Reserve Banken, dem Federal Open Market Committee (FOMC), sowie zahlreichen Mitgliedsbanken und weiteren Institutionen. Das FOMC, als zentrales geldpolitisches Organ, analysiert die wirtschaftliche und monetäre Lage, um Beschlüsse über geldpolitische Ziele, Leitzinsen und deren Umsetzung zu fassen.
Dabei verfolgt die Fed zwei Hauptziele: Preisstabilität und Vollbeschäftigung.
Um diese Ziele zu erreichen, nutzt die Fed verschiedene Instrumente. Ein wesentliches Werkzeug ist die Anpassung der Zinssätze. Durch Zinserhöhungen oder -senkungen versucht die Zentralbank, die Inflation zu kontrollieren und die Wirtschaftsaktivität zu steuern. Diese Entscheidungen haben weitreichende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und die globalen Finanzmärkte.

Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag zurückhaltend, da enttäuschende Unternehmensausblicke und bevorstehende Zinsentscheidungen die Stimmung dämpften. Der DAX konnte nach einem schwachen Start nur vorübergehend zulegen und schloss schließlich mit einem kleinen Minus von 0,12 Prozent bei 24.278,63 Punkten. Auch der TecDAX folgte diesem Trend und beendete den Handelstag 0,32 Prozent schwächer bei 3.718,15 Punkten. Laut Analyst Martin Utschneider bewegt sich der DAX weiterhin seitwärts und bleibt in einer engen Handelsspanne von etwa 400 Punkten um die Marke von 24.000. Nach unten ist der Leitindex gut abgesichert, nach oben aber weiterhin gedeckelt.
Am Dienstag agierten die Anleger an Europas Börsen zurückhaltend. Der EURO STOXX 50 startete schwächer, konnte sich kurzzeitig an die Nulllinie heranarbeiten, schloss den Tag aber mit einem leichten Minus von 0,12 Prozent bei 5.704,35 Punkten. Viele Investoren warten ab, wie das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi Jinping in Südkorea verläuft, da im Vorfeld positive Signale im Handelsstreit ausgesendet wurden, die zuletzt Wall Street und Asien Auftrieb verliehen. Im Fokus steht zudem die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank, bei der eine Zinssenkung als fast sicher gilt – entscheidend wird jedoch der Ausblick der Fed zur künftigen Geldpolitik. Daneben lenkten zahlreiche Unternehmenszahlen die Aufmerksamkeit der Märkte.
Die US-Börsen setzten am Dienstag ihren Aufwärtstrend fort. Der Dow Jones startete freundlich und erreichte bei 47.943,16 Punkten ein neues Allzeithoch, bevor er den Handel mit einem Plus von 0,34 Prozent auf 47.706,37 Punkten beendete. Auch der Nasdaq Composite konnte deutlich zulegen: Nach einem starken Start schloss der Technologieindex mit einem Anstieg von 0,8 Prozent bei 23.827,49 Punkten und markierte im Verlauf ein Rekordhoch von 23.901,36 Punkten.
Die Anleger warteten gespannt auf neue Geschäftszahlen großer Tech-Konzerne und die für Mittwoch erwartete Zinssenkung der US-Notenbank, die angesichts schwächerer Arbeitsmarktdaten und wenigen Konjunkturmeldungen voraussichtlich folgt.
Die asiatischen Aktienmärkte verzeichneten am Dienstag Verluste. Der japanische Nikkei 225 gab um 0,58 Prozent nach und schloss bei 50.219,18 Punkten. In China verlor der Shanghai Composite 0,22 Prozent auf 3.988,22 Zähler, während der Hang Seng in Hongkong um 0,33 Prozent auf 26.346,14 Punkte sank. Nach Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China flaute die Kursrally des Vortages ab. Die Wall-Street-Gewinne hatten keinen nachhaltigen Einfluss, da ihre positive Entwicklung in Asien bereits eingepreist war. Zusätzlich zeigten sich die Märkte vorsichtig mit Blick auf bevorstehende Zinsentscheidungen, besonders der US-Notenbank, sowie anstehende Quartalszahlen großer Technologiekonzerne. Viele Anleger nutzten nach jüngsten Rekordmarken in Japan und Südkorea die Gelegenheit, Gewinne mitzunehmen.
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