
Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 16.12.2025.
Tech-Aktien und andere risky assets standen zum Wochenauftakt weiter unter Druck. Der beachtliche Rücksetzer bei Oracle (-20% seit letztem Mittwoch) und Broadcom (-19%) ist ein Wirkungstreffer für die hochfliegenden KI-Fantasien. Zumindest temporär stehen NASDAQ & Co auf der Bremse.
Auch der Bitcoin ging in die Knie. Im Moment fällt es ältesten Cryptowährung schwer, aus dem Korrekturmodus zu entfliehen. Meine Supportzone unterhalb von 80.000 USD könnte in dieser Woche einem Test unterzogen werden.
Gold und Silber handeln weiter stabil.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

AVGO unter Druck!
Broadcom hat schnell 20% verloren und testet im Moment die erste Dynazone im Tageschart. Ein Bruch dieser Unterstützung könnte die Aktie schnell zu tieferen Zielen senden, die bei 291 und 252 USD warten. Auf der Oberseite entspannt sich die Lage, wenn Broadcom wieder über 275 USD anzieht.
🔍Die durchschnittlichen Stundenlöhne erfassen die Veränderung des durchschnittlichen Grundstundenlohns in verschiedenen Branchen der US-Wirtschaft und geben Aufschluss über das allgemeine Lohnwachstum der Erwerbsbevölkerung. Sie sind ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung, da steigende Löhne in der Regel auf eine stärkere Kaufkraft hinweisen, was den Konsum – einen zentralen Wachstumstreiber der Volkswirtschaft – ankurbelt.

Die weltweiten Aktienmärkte erlebten am 15. Dezember einen Stimmungsumschwung, als Skepsis gegenüber überbewerteten KI- und Technologiewerten die Kurse drückte. Vor allem der enttäuschende Ausblick des US-Chipkonzerns Broadcom löste Abverkäufe aus und verstärkte Zweifel an den hohen KI-Investitionen. Dieses Thema aus der letzten Woche wirkt noch nach.
Die jüngste Erholung am deutschen Aktienmarkt erwies sich zum Wochenauftakt als brüchig. Nach anfänglichen Kursgewinnen bröckelten die Aufschläge im Tagesverlauf zeitweise wieder ab. Der DAX konnte sich nach einem Rückfall an die Nulllinie letztlich moderat behaupten und schloss 0,18 Prozent fester bei 24.229,91 Punkten, während der TecDAX ein hauchdünnes Plus von 0,07 Prozent auf 3.554,80 Zähler ins Ziel rettete.
Europas Börsen zeigten sich am Montag in freundlicher Verfassung, getragen von Zuversicht vor wichtigen Terminen im Wochenverlauf. Der EURO STOXX 50 startete mit moderaten Gewinnen und weitete diese im Verlauf der Sitzung etwas aus. Zum Handelsschluss lag der Leitindex der Eurozone 0,66 Prozent im Plus bei 5.758,71 Punkten.
Die US-Börsen haben den Montag mit leichten, aber breiten Verlusten beendet. Die Schwächephase vom Freitag setzte sich damit fort.
Der Dow Jones legte zunächst moderat zu, rutschte aber früh an die Nulllinie und kam davon nicht mehr los. Am Ende schloss er minimal um 0,09 Prozent tiefer bei 48.416,56 Punkten. Der NASDAQ Composite verlor deutlicher 0,59 Prozent und ging bei 23.057,41 Zählern aus dem Handel, nachdem er zum Auftakt noch klar im Plus gelegen hatte. Anleger schichteten weiter aus Technologie- in klassische Industrie- und Standardwerte um, da Befürchtungen über Überbewertungen vor allem bei KI-Titeln zunehmen und viele Marktteilnehmer vor Jahresende Gewinne sichern.
Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost setzten die weltweite Schwächephase an den Börsen zu Wochenbeginn fort und schlossen überwiegend im Minus.
In Tokio büßte der Nikkei 225 am Montag 1,31 Prozent ein und ging bei 50.168,11 Punkten aus dem Handel. Der Index litt besonders unter deutlichen Abgaben im Technologie- und Exportsektor. Auf dem chinesischen Festland sank der Shanghai Composite um 0,55 Prozent auf 3.867,92 Zähler, während der Hang Seng in Hongkong um 1,34 Prozent auf 25.628,88 Punkte zurückfiel.
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