CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 09.12.2025.
Es ist weiterhin Wassertreten angesagt. Vor der morgigen Zinsentscheidung befinden sich die Aktien- und Cryptomärkte in Wartestellung.
Auch Edelmetalle gingen seitwärts bei dünnem Volumen.
Es gibt manchmal wirklich nicht viel zu sagen bzw. einfach wenige Stories am Markt.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

META in Aufwärtskorrektur
META korrigierte zuletzt gegen sein Apriltief und arbeitete eine SKS zielgenau ab. Im Moment absolviert die Aktie eine Aufwärtserholung. Supports liegen bei 630 USD. Darunter könnte sich die Lage für META wieder deutlicher eintrüben.
🔍Der ADP National Employment Report liefert monatlich einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Beschäftigung im US-Privatsektor. Die Daten basieren auf anonymisierten und aggregierten Gehaltsabrechnungen von über 25 Millionen Beschäftigten aus rund 400.000 bis 500.000 US-Unternehmen und werden in Zusammenarbeit mit dem Stanford Digital Economy Lab erstellt. Die Methodik ähnelt der des offiziellen Arbeitsmarktberichts des US-Arbeitsministeriums (BLS), wobei der ADP-Bericht ausschließlich den privaten Sektor abbildet und keine Regierungsstellen berücksichtigt.
Der ADP-Bericht gilt als wichtiger Frühindikator für den offiziellen Non-Farm Payrolls-Report (NFP) der US-Regierung, der meist zwei Tage später erscheint. Obwohl die Korrelation zwischen beiden Berichten nicht immer exakt ist, nutzen Marktteilnehmer die ADP-Zahlen, um Erwartungen für die offiziellen Regierungsdaten zu bilden. Besonders starke Abweichungen von den Analystenerwartungen führen häufig zu deutlichen Marktreaktionen: Übertrifft der ADP-Bericht die Prognosen, wertet der US-Dollar (USD) in der Regel auf, da dies als Zeichen für einen robusten Arbeitsmarkt und damit für eine starke Wirtschaft interpretiert wird. Bleiben die Zahlen deutlich hinter den Erwartungen zurück, schwächt sich der Dollar meist ab, da dies auf eine Abschwächung der Konjunktur hindeutet.

Der deutsche Aktienmarkt ist mit nur geringen Bewegungen in die Woche gestartet. Der DAX legte nach anfänglichen Gewinnen nur minimal zu und schloss 0,07 Prozent höher bei 24.046,01 Punkten, während der TecDAX nach einem schwachen Verlauf 0,7 Prozent tiefer bei 3.581,98 Zählern aus dem Handel ging. Nach einer Erholungsphase von rund viereinhalb Prozent seit dem Novembertief um 23.000 Punkte wirkt der Markt nun zurückhaltend. Grund ist vor allem die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank, von der sich Anleger zwar Impulse erhoffen, aber wegen bereits eingepreister Zinssenkungen auch Gewinnmitnahmen einkalkulieren.
Europas Börsen bewegten sich am Montag kaum. Der EURO STOXX 50 eröffnete mit leichtem Minus, schwankte dann nahe der Nulllinie und schloss nahezu unverändert bei 5.725,59 Punkten mit einem Mini-Plus von 0,03 Prozent. Die Anleger agierten vorsichtig, da am Mittwoch die nächste Zinsentscheidung der US-Notenbank ansteht. Erwartet wird mehrheitlich eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte, doch Aussagen einzelner Fed-Mitglieder bremsen übermäßigen Optimismus und halten die wirtschaftliche Dynamik im Hintergrund.
An den US-Börsen überwog zum Wochenauftakt Zurückhaltung: Der Dow Jones weitete seine anfänglichen Verluste aus und schloss 0,45 Prozent tiefer bei 47.739,32 Punkten, während der NASDAQ Composite um 0,14 Prozent auf 23.545,90 Zähler nachgab. Im Vorfeld der Zinsentscheidung der US-Notenbank Mitte der Woche bleibt die Stimmung vorsichtig, obwohl der Markt nach den jüngsten PCE-Daten eine Zinssenkung am Mittwoch mit rund 90 Prozent Wahrscheinlichkeit einpreist. Zugleich nimmt die Unsicherheit über den weiteren Zinspfad zu, da von Fed-Chef Jerome Powell trotz der erwarteten Lockerung ein eher falkenhafter Ton und der Hinweis auf eine hohe Hürde für zusätzliche Zinssenkungen erwartet wird, was auf eine mögliche Pause Anfang 2026 schließen lässt.
Die wichtigsten asiatischen Börsen fanden zum Wochenauftakt keine einheitliche Richtung. Der Nikkei 225 in Tokio schloss 0,18 Prozent höher bei 50.581,94 Punkten, während der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland um 0,54 Prozent auf 3.924,08 Zähler zulegte. Dagegen verlor der Hang Seng in Hongkong 1,23 Prozent und fiel auf 25.765,36 Punkte. Vor der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank agierten Anleger insgesamt vorsichtig, trotz höherer Zinssenkungserwartungen nach schwächeren US-Arbeitsmarktdaten.
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