einen schönen guten Morgen am 21.08.2025.
Die moderaten Gewinnmitnahmen haben sich am Mittwoch fortgesetzt. Die Rotation raus aus Tech ging gestern weiter. Mittlerweile haben ein paar große Werte bereits ordentlich korrigiert. Die Frage ist nun, ob der Markt erneut "buy every dip" spielt.
Neben dem vielbeachteten Event in Jackson Hole stehen heute wieder viele wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm. Alle Infos im Bereich Eco-Check weiter unten.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO Investor-Guard
Im Chart of the Day prüfen wir heute die Visacard Aktie (PEPPERSTONE:V.US_24). Visa Inc konnte Anfang Juni ein weiteres Top markieren. Seither korrigiert die Aktie in drei Schwüngen abwärts. Die ersten Unterstützungen bei 329 USD wurden erreicht. Weitere Supports warten um 320✅ USD. Es handelt sich dabei um eine Kombo aus Dynazone, Fibomarken und Wellenprojektionen. Auf der Oberseite bremst unser TGS KAMA bei 350❌ USD. Darüber rechne ich mit einem Anlauf auf das aktuelle Top bei 375 USD. Der TGS Thermo Sensor (T) fällt moderat im neutral-positiven Bereich (65,49 / -0,75%). Aktuell hält sich der Verkaufsdruck in Grenzen.
Suchen Sie nach klaren und belastbaren Setups und setzen Sie ein konsequentes Risikomanagement um, das Ihr Konto nicht gefährdet.
V (T) verarbeitet die letzte Rally
Heute, am 21. August 2025 stehen u.a. folgende Termine auf dem Wirtschafts- und Berichtskalender...
Der Philadelphia Fed Manufacturing Index ist ein bedeutender Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe. Seine Relevanz ergibt sich aus mehreren Aspekten:
Zusammengefasst liefert der Philadelphia Fed Manufacturing Index wertvolle Einblicke in die wirtschaftliche Dynamik im verarbeitenden Gewerbe und dient als Orientierungshilfe für Investoren, Ökonomen und politische Entscheidungsträger.
Datum | Land | Event | Relevanz |
21.08.2025 09:30 | DE | Einkaufsmanagerindex ver. Gewerbe | hoch |
21.08.2025 14:30 | US | Philly Fed Index | hoch |
21.08.2025 15:45 | US | Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen | hoch |
Datum | Land | Firma | Relevanz |
21.08.2025 | US | WMT | hoch |
21.08.2025 | US | INTU | hoch |
Am Mittwoch präsentierte sich der deutsche Leitindex DAX schwächer und schloss mit einem Minus von 0,60 Prozent bei 24.276,97 Punkten. Bereits zum Handelsstart rutschte er in die Verlustzone und verharrte dort. Auch der TecDAX zeigte sich schwächer und beendete den Tag 0,4 Prozent tiefer bei 3.756,68 Zählern. Der DAX bleibt damit unterhalb der charttechnischen Hürde von 24.500 Punkten und hat Abstand zum Juli-Rekordhoch bei 24.639 Zählern. Belastend wirkten schwache US-Technologiewerte aufgrund schwindender Zinssenkungsfantasien sowie die stockenden diplomatischen Fortschritte im Ukraine-Krieg, die Anleger vorsichtig agieren lassen.
Am Mittwoch schlossen Europas Aktienmärkte im Minus. Der EURO STOXX 50 zeigte sich schwankungsanfällig: Nach leichten Verlusten zum Handelsauftakt drehte er kurz ins Plus, rutschte dann jedoch wieder ab und beendete den Tag 0,20 Prozent tiefer bei 5.472,32 Punkten. Nachdem zuletzt geopolitische Themen das Marktgeschehen bestimmt hatten, rückt nun die Geldpolitik in den Vordergrund. Anleger blicken gespannt auf das Notenbankertreffen in Jackson Hole, wo Fed-Chef Jerome Powell laut Markterwartung auf eine moderate Zinserhöhung im September vorbereiten könnte. Ohne Impulse aus der Berichtssaison agierten Investoren entsprechend zurückhaltend.
Zur Wochenmitte verlief der US-Handel uneinheitlich. Der Dow Jones bewegte sich kaum vom Fleck und schloss mit einem Mini-Plus von 0,04 Prozent bei 44.938,31 Punkten. Der NASDAQ Composite gab hingegen weiter nach und verlor 0,67 Prozent auf 21.172,86 Zähler. Anleger agierten zurückhaltend vor der Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Freitag, von der Hinweise zur Zinsentwicklung erwartet werden. Mitte September gilt eine erste Zinssenkung als wahrscheinlich. Das Fed-Protokoll vom Juli zeigte indes, dass die Mehrheit der Notenbanker weiterhin Inflationsrisiken höher gewichtet als Sorgen um den Arbeitsmarkt. Trumps Zollpolitik verschärft dabei interne Meinungsunterschiede.
Zur Wochenmitte zeigten die asiatischen Börsen uneinheitliche Tendenzen. In Tokio verlor der Nikkei 225 deutlich 1,51 Prozent und schloss bei 42.888,55 Punkten, belastet von schwachen Exportzahlen: Die Ausfuhren gingen im Juli um 2,6 Prozent zurück, die in die USA sogar um 10,1 Prozent – der stärkste Rückgang seit 2020. Der Shanghai Composite drehte dagegen ins Plus und gewann 1,04 Prozent auf 3.766,21 Zähler. Auch der Hang Seng legte leicht zu (+0,17%). Belastend wirkten zuvor schwache US-Vorgaben mit Gewinnmitnahmen im Tech-Sektor. Zudem beließ Chinas Notenbank den Leitzins unverändert und setzt auf gezielte Kreditimpulse.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | abgerechnet 30.06.2025 |
TGFS-Depot | Q3 2025 | 4 | -2,13% | flat > standby |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 24 | 11,98% | flat > standby |
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