CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Freitag, den 21.11.2025.
Endlich mal jemand, der Fußball spielen kann. Das KI-Video von Donald Trump🤡 und Ronaldo im Weißen Haus sah doch gar nicht so schlecht aus.
Einen klassischen Konter - man könnte auch sagen - Tempogegenstoß sahen wir gestern an den Aktienmärkten. Die Nervosität und die damit verbundene Volatilität war am Donnerstag hoch.
Zunächst sah es nach einem freundlichen Tag aus. Frenetisch wurden die Zahlen von NVIDIA gefeiert und kommentiert... auch der Ausblick, den CEO Jensen präsentierte, ließ Herzen höher schlagen.
Also, die Zahlen lagen über den Erwartungen der Analysten. Aber Analysten sind nun mal Analysten und schreiben Analysen.
Eine Analyse zu scheiben und der Handel sind jedoch zwei paar Schuhe. Es geht immer darum, ein belastbares Setup zu haben, dass im Handel weiterhilft, belastbar und robust ist.
Fakt ist, dass die NVIDIA Aktie seit einigen Tagen wackelt und unter Zugzwang stand. Ich habe dies ausführlich am Mittwoch in verschiedenen Analysen und Updates ausgeführt und kommentiert.
Fakt ist weiterhin, dass die NVIDIA gestern ein Intrada-Reversal aufs Parkett gezaubert hat. Das hatte Auswirkungen auf Techaktien, die großen Indizes sowie Bitcoin & Co.
Gold, Silber und Crude Oil gingen eher seitwärts-abwärts gestern. Die Show fand halt am Aktienmarkt statt.
Heute kommen mit den Daten zu den Einkaufsmanagerindizes noch spannende Informationen.
Bleiben Sie vorsichtig heute. Der Markt ist relativ verschnupft...
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und vorab ein schönes Wochenende.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

GER40 kämpft an der23.000 Punktemarke
Der DAX (GER40) steht im Wochenchart unter Druck. Denkbar ist nun, dass der deutsche Leitindex seine mehrmonatige Range nach unten verlässt und eine stärkere Korrektur einleitet. Die beiden Glättungslinien um 23.100 Punkte sind sehr wichtig.
🔍Der Einkaufsmanagerindex (EMI) für das nicht-verarbeitende Gewerbe, erhoben vom Institute for Supply Management (ISM), bewertet die wirtschaftliche Lage des US-Dienstleistungssektors. Er gilt an den Finanzmärkten als einer der bedeutendsten Frühindikatoren, da er unterschiedliche wirtschaftliche Bereiche aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der EMI basiert auf monatlichen Umfragen bei 370 Einkaufsleitern und Führungskräften aus 62 Branchen. Er umfasst Aspekte wie Geschäftsverlauf, Beschäftigung, Auftragseingänge, Vorräte und Preise im Dienstleistungsbereich. Indexwerte über 50 deuten dabei auf eine positive, Werte unter 50 auf eine negative Entwicklung gegenüber dem Vormonat hin. Übertrifft der Index die Erwartungen, steigt normalerweise der Wert des US-Dollar; unterschreitet er die Prognosen deutlich, fällt der Dollar-Kurs.
Bedeutung als Bulletpoints:
Deutung der Indexwerte:
Relevanz für Finanzmärkte:
Orientierung für Unternehmen: Dient Unternehmen und Investoren zur Einschätzung der Wirtschaftslage und möglicher Trends.

Der deutsche Aktienmarkt legte am Donnerstag zu: DAX und TecDAX schlossen jeweils im Plus, nachdem sie im Tagesverlauf zeitweise deutlich fester notiert hatten. Die Gewinne wurden maßgeblich durch starke Quartalszahlen von NVIDIA und den anhaltenden KI-Boom gestützt, während robuste US-Arbeitsmarktdaten die Zinssenkungshoffnungen dämpften.
Europas Aktienmärkte legten am Donnerstag deutlich zu, angeführt vom EURO STOXX 50 , der von starken NVIDIA-Zahlen und guter Stimmung für Technologiewerte profitierte, während robuste US-Arbeitsmarktdaten Zinssenkungshoffnungen dämpften. Der EURO STOXX 50 eröffnete fester, blieb den Tag über im Plus und schloss 0,64 Prozent höher bei 5.577,53 Punkten. Händler berichteten von einem überwiegend freundlichen Handel mit teils spürbar steigenden Kursen an den wichtigsten Börsenplätzen der Eurozone.
US-Börsen starteten am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen, drehten im Verlauf jedoch klar ins Minus: Der Dow Jones Industrial Average gab trotz frühem Plus letztlich 0,84 Prozent auf 45.752,38 Punkte nach, während der NASDAQ Composite nach einem starken Auftakt 2,15 Prozent auf 22.078,05 Punkte verlor. Auslöser war die rasch verpuffte Begeisterung über die starken Quartalszahlen von NVIDIA , denn Anleger reagierten sensibel auf die zuletzt hohe Volatilität großer Tech-Titel und die starke Indexkonzentration im S&P 500. Der gemischte US-Arbeitsmarktbericht mit mehr neuen Stellen, aber höherer Arbeitslosenquote sowie die Unsicherheit über eine mögliche Zinssenkung der Fed im Dezember verstärkten die Nervosität und führten zu den Abgaben.
Die wichtigsten Börsen in Fernost notieren am Freitag deutlich im Minus: In Tokio verliert der Leitindex Nikkei 225 am frühen Morgen 2,32 Prozent auf 48.669,10 Punkte, der Shanghai Composite gibt 1,64 Prozent auf 3.866,62 Zähler nach und der Hang Seng sinkt um 1,46 Prozent auf 25.458,51 Punkte. Händler sprechen von klarer Ausverkaufsstimmung, insbesondere im Technologiesektor, da die asiatischen Indizes den kräftigen Verlusten der Wall Street folgen und diese teils noch übertreffen. Hintergrund sind wieder aufflammende Sorgen über eine Überbewertung von Technologie- und KI-Werten trotz der starken Quartalszahlen von NVIDIA sowie ein US-Arbeitsmarktbericht, der mit robustem Jobaufbau, aber höherer Arbeitslosenquote sowohl Argumente für als auch gegen eine Zinssenkung im Dezember liefert – wobei an den Märkten derzeit die Furcht überwiegt, dass die Fed vorerst auf einen weiteren Schritt verzichten könnte.
Werden Sie aktiver Trader und erhalten Sie KOSTENLOS Zugriff auf die Daily Guard + Area
Diese Inhalte stellen keine unabhängige Finanzanalyse dar, sondern gehören zu unserer Werbemitteilung. Folglich sind die gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen, die sich auf unabhängige Finanzanalysen beziehen, nicht auf diese Website und unsere Kommunikation anwendbar. Diese Inhalte (unabhängig davon, ob sie Meinungen wiedergeben oder nicht) dienen nur der allgemeinen Information und berücksichtigen Ihre persönlichen Umstände oder Ziele nicht. Die Inhalte unserer Webseite und unserer Kommunikation sind nicht als Finanzberatung, Anlageberatung oder andere verlässliche Beratung gedacht und dürfen auch nicht als solche betrachtet werden. Keine auf der Website wiedergegebene Meinung stellt eine Empfehlung seitens Pepperstone oder seitens des Autors dar, nach der eine bestimmte Anlage, Transaktion oder Anlagestrategie oder ein bestimmtes Wertpapier für eine bestimmte Person geeignet wäre.
Obwohl die in dieser Werbemitteilung enthaltenen Informationen aus Quellen, welche als verlässlich betrachtet werden können, bezogen wurden, gewährleisten weder Pepperstone noch der Autor die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen. Alle Informationen sind nur indikativ, können ohne vorherige Mitteilung abgeändert werden und können jederzeit veraltet sein. Weder Pepperstone noch der Autor übernehmen Haftung für Verluste, welche Sie entweder direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung, die Sie auf Grundlage einer auf dieser Webseite enthaltenen Informationen getroffen haben, erleiden. Diese Website kann Graphiken enthalten, die frühere Wertentwicklung eines Finanzinstruments und/oder Schätzungen und Prognosen abbilden. Informationen über die frühere Wertentwicklung eines Finanzinstruments lassen keine verlässliche Schlussfolgerung auf die zukünftige Entwicklung zu.