CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Donnerstag den 16.10.2025.
Zur Wochenmitte sahen die Aktienmärkte erneut Volatilität. Im Grunde ist dies ein guter Prozess. Das Handelsvolumen ist erhöht und die Märkte versuchen, einen Weg zu finden. Aktuell stellt sich dabei die Frage, ob wir z.B. in den US-Indizes nochmal ein Top sehen oder die Gewinnmitnahmen verstärkt werden.
Wenig verbessert präsentieren sich die Cryptomärkte. Der Bitcoin verläuft in Nähe seiner relevanten Supportlinien.
Der Bitcoin ist seit Etablierung des letzten Tops klar abverkauft worden. Im Moment lässt eine weitergehende Stabilisierung auf sich warten. Unterhalb des Volumenwiderstands um 116.000 US-Dollar bleibt die Lage sehr verhalten.
Edelmetalle werden weiter gekauft, als gäbe es kein Morgen mehr. Das ist alles, was es dazu zu sagen gibt.
Heute stehen neben dem Philly Fed Index auch die US Verbraucherpreise auf der Agenda. Mal sehen, ob die Veröffentlichung statt findet. Weitere Informationen dazu finden Sie rechts im Eco-Check.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
BITCOIN am Volumensupport
🔍Der Philadelphia Fed Manufacturing Index ist ein bedeutender Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe. Seine Relevanz ergibt sich aus mehreren Aspekten:
Wirtschaftlicher Indikator:
Der Index misst monatlich die Geschäftsbedingungen im produzierenden Gewerbe der Bundesstaaten Pennsylvania, New Jersey und Delaware. Werte über 0 signalisieren Wachstum, während Werte unter 0 auf eine Kontraktion hinweisen. Dies gibt Aufschluss über die Gesundheit des regionalen und potenziell auch des nationalen Wirtschaftswachstums.
Datum / Land | Event |
11:00 EU | Handelsbilanz |
14:30 / US | 🔍Philly Fed Index |
14:30 / US | Erzeugerpreisindex |
Zur Wochenmitte blieb der deutsche Aktienmarkt verhalten. Der DAX verlor 0,23 Prozent auf 24.181 Punkte, während der TecDAX um 0,3 Prozent auf 3.659 Zähler stieg. Nach anfänglichen Gewinnen fehlte es an Impulsen. Hoffnungen auf US-Zinssenkungen sorgten kurzzeitig für Unterstützung, nachdem Jerome Powell auf eine Abschwächung des Arbeitsmarkts hingewiesen hatte. Anleger erwarten nun eine mögliche Zinssenkung durch die Federal Reserve. Belastend wirkte weiterhin der Handelskonflikt zwischen den USA und China, während die Aufmerksamkeit zunehmend den anlaufenden Quartalsberichten großer europäischer Unternehmen galt.
Die europäischen Börsen setzten ihre Erholung am Mittwoch fort. Der EURO STOXX 50 stieg um 0,95 Prozent und schloss bei 5.605,03 Punkten, nachdem er bereits mit Gewinnen gestartet war. Die positive Stimmung resultierte aus der Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank, nachdem Jerome Powell auf eine Abschwächung des Arbeitsmarktes und stabile Inflationserwartungen verwies. Die Aussicht auf ein mögliches Ende der Bilanzverkleinerung der Federal Reserve stützte ebenfalls die Kurse. Trotz Optimismus warnten Experten aber vor zu hohen Erwartungen, da der Markt zwischen den Handelsstreit-Spannungen und Zinssenkungshoffnungen schwanke.
Die US-Börsen entwickelten sich am Mittwoch uneinheitlich. Der Dow Jones verlor leicht um 0,04 Prozent auf 46.253 Punkte, während der NASDAQ Composite um 0,66 Prozent auf 22.670 Zähler stieg. Belastend wirkten die Eskalation im Handelsstreit mit China und politische Unsicherheiten, während die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell für Zuversicht sorgten. Powell signalisierte eine moderatere Geldpolitik, was zusammen mit guten Bankbilanzen, etwa von Wells Fargo, positiv aufgefasst wurde. Zudem überraschten Konjunkturdaten zum New Yorker verarbeitenden Gewerbe mit einem unerwarteten Anstieg der Aktivität.
Am Mittwoch erholten sich die asiatischen Märkte spürbar nach mehreren Tagen mit Verlusten. Der Nikkei 225 legte um 1,76 Prozent auf 47.672 Punkte zu, der Shanghai Composite gewann 1,22 Prozent auf 3.912 Zähler und der Hang Seng stieg in Hongkong um 1,84 Prozent auf 25.911 Einheiten. Vor allem die dovishen Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell, der weitere Zinssenkungen in Aussicht stellte und eine Abschwächung des amerikanischen Arbeitsmarktes betonte, sorgten für Optimismus bei den Anlegern. Trotz dieser Aufwärtsbewegung blieben die Spannungen im US-chinesischen Handelsstreit bestehen – Präsident Donald Trump verschärfte die Lage erneut durch Drohungen gegen chinesische Exporte. Chinas Deflation hält an, wobei die Preise im September weiter fielen und die längste Phase rückläufiger Verbraucherpreise seit den 1970er Jahren andauert.
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