CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Freitag, den 28.11.2025.
Gestern, am Erntedankfest in den USA verlief der Handel in ruhigen Bahnen. Die US-Börsen blieben geschlossen und auch heute findet nur eingeschränkter Handel statt.
Die Trends dieser Woche wurden fortgesetzt. Stabile Aktien und Cryptomärkte. Auch Gold und Silber konnten sich weiter aufwärts entwickeln.
Alle Infos und Termine des heutigen Tages finden Sie im Eco-Check.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und vorab ein schönes Wochenende.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

SILBER mit konstruktivem Re-Test.
Silber (XAGUSD) absolvierte zuletzt eine lupenreine inverse SKS-Formation. Auch der folgende Rücksetzer blieb konstruktiv und führte zu einem Re-Test der Nackenlinie. In Kombination mit der TGS Dynazone hat Silber dort einen starken Support für den Start eines neuen Rallyschubes genutzt. Widerstände sehe ich bei 54 USD und 55,52 USD.
🔍Der Chicago-Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI) misst monatlich die Geschäftstätigkeit im verarbeitenden und nicht-verarbeitenden Gewerbe der US-Bundesstaaten Illinois, Indiana und Michigan. Er basiert auf den Einschätzungen von etwa 200 Einkaufsmanagern und Geschäftsführern aus der Region, wobei besonders die Autoindustrie eine zentrale Rolle spielt. Werte über 50 deuten auf eine Expansion, Werte unter 50 auf eine Kontraktion der wirtschaftlichen Aktivität hin. Der Index gilt als Frühindikator für die landesweite Entwicklung, da er meist einen Tag vor dem ISM-Index veröffentlicht wird und eine hohe Korrelation zu diesem aufweist.
Die Bedeutung des Chicago PMI liegt in seiner Signalwirkung für die US-Konjunktur: Da die befragten Manager frühzeitig Veränderungen bei Produktion, Aufträgen und Beschäftigung wahrnehmen, gibt der Index einen schnellen Einblick in die aktuelle Wirtschaftslage. Besonders für Investoren und Analysten ist der Chicago PMI relevant.
Kompakt zusammengefasst: Der Chicago-Einkaufsmanagerindex ist ein vielbeachteter Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung im industriellen Herzen der USA. Seine Ergebnisse geben nicht nur Hinweise auf die regionale Konjunktur, sondern beeinflussen auch die Erwartungen an die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Finanzmärkte. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kommt dem Index eine hohe Bedeutung zu, da er schnelle und zuverlässige Signale für Investoren, Unternehmen und politische Entscheidungsträger liefert.

Der DAX schloss 0,18 Prozent höher bei 23.767,96 Punkten und setzte damit seine vorsichtige Erholung fort, nachdem er im Wochenverlauf bereits über drei Prozent zugelegt und die 21-Tage-Linie überschritten hatte. Der TecDAX gewann 1,0 Prozent auf 3.563,36 Zähler, nachdem er zunächst schwächer gestartet war. Getragen wurde die freundliche Stimmung von Zinssenkungshoffnungen gegenüber der US-Notenbank Federal Reserve und der Erwartung eines möglichen Fortschritts in den Friedensbemühungen für die Ukraine.
Der EURO STOXX 50 eröffnete mit kleinen Verlusten und endete 0,04 Prozent tiefer bei 5.653,17 Punkten, womit der Handel im Tagesverlauf überwiegend seitwärts verlief. Händler verwiesen auf den Thanksgiving-Feiertag in den USA, der wegen der dort geschlossenen Börsen für niedrige Umsätze und eine Atempause auf dem erhöhten Kursniveau sorgte, während die grundsätzliche Marktlage weiterhin positiv eingeschätzt wird.
An den US-Börsen ruhte der Handel am Donnerstag wegen Thanksgiving. Der Dow Jones schloss am Mittwoch 0,67 Prozent höher bei 47.427,12 Punkten, der NASDAQ Composite gewann 0,82 Prozent auf 23.214,69 Zähler. Zuvor hatte sich die Erholung fortgesetzt, getragen von gestiegenen Hoffnungen auf eine Zinssenkung der Fed am 10. Dezember und Signalen möglicher Fortschritte in Ukraine-Friedensgesprächen. Dovishe Fed-Kommentare, weiche Konjunkturdaten sowie robuste Arbeitsmarktdaten mit rückläufigen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe stützten die Erwartung einer lockereren Geldpolitik.
Die Börsen in Fernost legten am Donnerstag zu: In Tokio stieg der Nikkei 225 auf 50.167,10 Punkte (+1,23 Prozent), in Shanghai gewann der Shanghai Composite 0,29 Prozent auf 3.875,26 Zähler, in Hongkong der Hang Seng 0,07 Prozent auf 25.945,93 Punkte. Getrieben wurde die Kauflaune von der Erwartung einer US-Leitzinssenkung am 10. Dezember sowie schwächeren US-Konjunkturdaten. In China sorgten zudem Hoffnungen auf staatliche Stimuli für Unterstützung, auch wenn Sorgen um den Immobiliensektor die Gewinne der dortigen Börsen etwas bremsten.
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