Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am 18.06.2025.
Am Dienstag konnte sich die Situation im Nahen Osten nicht klären. Im Gegenteil scheinen die USA zu erwägen, aktiv in das Geschehen einzugreifen.
Sofort konnte Crude Oil wieder anziehen. Gold, Bitcoin und die Aktienmärkte blieben weitestgehend in Deckung.
Heute am Mittwoch steht wieder ein echtes Top-Event an. Um 20 Uhr kommt die US-Fed mit ihrer Zinsentscheidung.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Jansen
CIO
Im Chart of the Day prüfen wir heute Kakao (PEPPERSTONE:COCOA). Im Chart of the Day schauen wir heute auf Kakao. Der Rohstoff bewegt sich seit Ende 2024 in sehr großen Schwüngen. Als Pattern bildet sich übergeordnet ein Dreieck aus. Ein Anstieg über das Zwischenhoch bei 10.393❌ USD könnte den Markt anschieben. Auf der Unterseite ist ein Test des doppelten Supports um 8.200✅ USD auch noch denkbar. Der Thermo Sensor zeigt im Tageschart einen Powerboost Short. Vorsicht!
Suchen Sie nach klaren und belastbaren Setups und setzen Sie ein konsequentes Risikomanagement um, das Ihr Konto nicht gefährdet.
COCOA (D) geht neutral
Heute, am 18. Juni 2025 stehen u.a. folgende Termine auf dem Wirtschafts- und Berichtskalender...
Die US-Zentralbank, bekannt als Federal Reserve (Fed), trifft wichtige geldpolitische Entscheidungen.
Die Fed setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: dem Board of Governors, zwölf regionalen Federal Reserve Banken, dem Federal Open Market Committee (FOMC), sowie zahlreichen Mitgliedsbanken und weiteren Institutionen. Das FOMC, als zentrales geldpolitisches Organ, analysiert die wirtschaftliche und monetäre Lage, um Beschlüsse über geldpolitische Ziele, Leitzinsen und deren Umsetzung zu fassen.
Dabei verfolgt die Fed zwei Hauptziele: Preisstabilität und Vollbeschäftigung.
Um diese Ziele zu erreichen, nutzt die Fed verschiedene Instrumente. Ein wesentliches Werkzeug ist die Anpassung der Zinssätze. Durch Zinserhöhungen oder -senkungen versucht die Zentralbank, die Inflation zu kontrollieren und die Wirtschaftsaktivität zu steuern. Diese Entscheidungen haben weitreichende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und die globalen Finanzmärkte.
Datum | Land | Event | Relevanz |
18.06.2025 - 11:00 | EU | Verbraucherpreisindex | mittel |
18.06.2025 - 17:30 | US | Atlanta Fed GDPnow | hoch |
18.06.2025 - 20:00 | US | US FED Zinsentscheid | sehr hoch |
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag deutlich schwächer. Der DAX eröffnete mit Verlusten und rutschte im Verlauf weiter ins Minus, bis er schließlich 1,12 Prozent tiefer bei 23.434,65 Punkten schloss. Auch der TecDAX startete schwächer und baute seine Abschläge aus: Er fiel letztlich um 1,17 Prozent auf 3.804,09 Zähler. Die Anleger reagierten auf eine Kombination aus schwachen internationalen Vorgaben, Gewinnmitnahmen nach jüngsten Rekordständen und anhaltender Unsicherheit über die geldpolitische Ausrichtung der EZB. Insbesondere defensive sowie konjunktursensible Titel gerieten unter Druck, während risikoaverse Investoren vor weiteren Impulsen aus Konjunkturdaten und Unternehmensberichten abwarteten.
Die europäischen Aktienmärkte gaben am Dienstag spürbar nach. Der EURO STOXX 50 startete bereits mit Abschlägen und vergrößerte seine Verluste im weiteren Handel, bis er mit einem Minus von 0,92 Prozent bei 5 290,52 Punkten schloss. Belastend wirkte die eskalierende Lage im Nahen Osten: US-Präsident Trump rief die Bürger Teherans zur Evakuierung auf, was Befürchtungen einer Ausweitung des Konflikts unter Einbeziehung der USA schürte. Anleger reagierten mit verstärkter Risikovermeidung und Gewinnmitnahmen, insbesondere in zyklischen und energiebezogenen Sektoren. Ohne frische positive Impulse aus Konjunktur- oder Unternehmensdaten dominierte die Zurückhaltung, während Investoren auf klarere Signale aus Politik und Notenbankwarteten.
Am Dienstag gaben die US-Börsen nach. Der Dow Jones verlor 0,70 Prozent und schloss bei 42 215,80 Punkten. Der NASDAQ Composite fiel um 0,91 Prozent auf 19 521,09 Zähler. Belastend wirkten anhaltende geopolitische Spannungen und Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally. Anleger reagierten zurückhaltend auf gemischte Konjunktursignale: Während einige Sektoren solide Unternehmensdaten lieferten, sorgten Unsicherheiten über die weitere Zinsentwicklung und internationale Handelskonflikte für Verunsicherung. Die Volatilität blieb auf erhöhtem Niveau, da Investoren vor wichtigen Wirtschaftsdaten und geldpolitischen Entscheidungen in dieser Woche abwartend positioniert waren.
Die asiatischen Märkte zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. In Tokio gewann der Nikkei 225 0,59 Prozent und schloss bei 38 536,74 Punkten, gestützt von positiven Vorgaben aus den USA und robusten Exportdaten. Auf dem chinesischen Festland gab der Shanghai Composite leicht nach und verlor 0,04 Prozent auf 3 387,41 Zähler, da Sorgen um eine verlangsamte Binnennachfrage anhielten. In Hongkong büßte der Hang Seng 0,34 Prozent ein und endete bei 23 980,30 Punkten, belastet von Gewinnmitnahmen nach jüngsten Kursgewinnen. Anleger in der Region positionierten sich abwartend vor anstehenden Konjunkturdaten aus China und geldpolitischen Entscheidungen weltweit.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 5,14% | open |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 20 | 14,80% | open |
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