CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 18.11.2025.
Die neue Handelswoche startete gestern mit "selling across the board".Risikoanlagen wie Aktien und Cryptos wurden verkauft und belasteten die Gefühlslage der Anleger.
Auch Gold und Silber konnten sich dem allgemeinen Marktdruck zunächst nicht entziehen. Unterm Strich sind die Märkte im Moment auf der Suche.
Sind Tech-Aktien wirklich schon extrem überbewertet? Folgen auf die immensen Investitionen im KI-Sektor (Rechenzentren, Chips etc..) wirklich dann auch Gewinne und Umsätze in diesem Ausmaß. Rechnet sich das am Ende ggf. doch nicht? Viele solcher Fragen höre ich im Moment...
Im Chart unten schauen wir nochmal kurz auf den Cryptomarkt bzw. auf den Bitcoin.
Heute achte ich auf die US-Daten zur Industrieproduktion sowie zum Auftragseingang. Bei den Earnings wird es nun deutlich ruhiger. Home Depot und Medtronic sind spannende Werte, die ich beobachte.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

BTCUSD testet Dynazone im Wochenchart
Der Bitcoin hat nach dem Bruch von KAMA und LowTracker konsequent weiter abverkauft. Aktuell testet der Coin die Oberkante der ersten Dynazone, die bis rund 78.000 USD reicht. Eine Verteidigung dieses Niveaus ist bedeutsam und könnte den BTCUSD stabilisieren.
🔍Die Industrieproduktion erfasst die Veränderungen der Produktionsleistung in zentralen Industriezweigen wie Fertigungsbetrieben, Bergwerken und Versorgungsunternehmen in den USA. Da die verarbeitende Industrie besonders konjunkturabhängig ist, spiegelt dieser Indikator wirtschaftliche Auf- und Abschwünge zuverlässig wider. Ein Anstieg der Industrieproduktion signalisiert eine wachsende Wirtschaft, während ein Rückgang auf eine Abschwächung hindeutet.
Bedeutung und Relevanz:
Die Industrieproduktion ist ein wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung, da sie unmittelbar auf Veränderungen der Nachfrage und Investitionstätigkeit reagiert. Ihre Veröffentlichung beeinflusst nicht nur die Einschätzung von Konjunkturzyklen, sondern auch die Entscheidungen von Investoren und Notenbanken. Insbesondere für den Devisenmarkt ist sie von großer Bedeutung, da sie direkte Auswirkungen auf den Wert des US-Dollar haben kann. Ein besser als erwartetes Ergebnis wird oft als Zeichen wirtschaftlicher Stärke interpretiert, was das Vertrauen in die US-Wirtschaft und ihre Währung stärkt.

Der deutsche Aktienmarkt startete schwach in die Woche, wobei der DAX nach anfänglichen Zuwächsen deutlich nachgab und sich der Marke von 23.500 Punkten näherte, den Handel schließlich 1,2 Prozent tiefer bei 23.590,52 Punkten beendete. Auch der TecDAX verlor zum Handelsschluss 1,58 Prozent und lag bei 3.478,74 Zählern. Aussagen von US-Notenbankvertretern sorgten für Zweifel an einer möglichen Zinssenkung im Dezember.
Am Montag präsentierten sich die europäischen Aktienmärkte schwächer, wobei der EURO STOXX 50 nach einem nur leicht tieferen Start deutlich ins Minus rutschte und den Handel mit einem Rückgang von 0,89 Prozent bei 5.642,93 Punkten beendete. Aufgrund fehlender US-Konjunkturdaten infolge des beendeten Shutdowns dürfte die US-Notenbank (Fed) bei weiteren Zinsschritten vorsichtiger agieren und im Dezember womöglich von einer Zinssenkung absehen. JPMorgan zog aus der laufenden Berichtssaison ein positives Zwischenfazit für die Eurozone.
Die US-Aktienmärkte gerieten am Montag unter Druck: Der Dow Jones fiel um 1,18 Prozent auf 46.590,24 Punkte, nachdem er zunächst schwächer gestartet und zeitweise an der Nulllinie notiert hatte, bevor Verkäufer den Index klar ins Minus drückten. Der NASDAQ Composite beendete den Handel ebenfalls schwächer mit einem Minus von 0,84 Prozent auf 22.708,07 Punkten, obwohl er sich im Verlauf zwischenzeitlich ins Plus bewegt hatte. Die Anleger agierten angesichts erwarteter und verzögert veröffentlichter US-Konjunkturdaten sowie der bevorstehenden Quartalszahlen von NVIDIA zurückhaltend. Ein besser als prognostizierter Empire-State-Index bremste die Kursentwicklung zusätzlich.
Die Börsen in Fernost zeigten sich zum Wochenbeginn schwächer: Der japanische Nikkei 225 fiel um 0,10 Prozent auf 50.323,91 Punkte. In China sank der Shanghai Composite um 0,46 Prozent auf 3.972,04 Zähler, während der Hongkonger Hang Seng 0,71 Prozent auf 26.384,28 Punkte einbüßte. Belastet wurde die Stimmung durch zunehmende Spannungen zwischen Japan und China sowie die erstmals seit sechs Quartalen geschrumpfte japanische Wirtschaft. In den USA führten abnehmende Erwartungen an eine mögliche Zinssenkung durch die Notenbank zu zusätzlicher Zurückhaltung; die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung liegt aktuell nur noch bei etwa 50 Prozent.
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