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Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Mittwoch, den 10.12.2025.
Heute am Abend kommt die US FED mit ihrer Zinsentscheidung sowie der folgenden Pressekonferenz von Chief Jerome Powell. Seit nunmehr einer Woche treten die meisten Aktienmärkte auf der Stelle. Heute könnte es demnach etwas volatiler werden.
Spannend dürfte es nun auch bei Edelmetallen werden. Silber geht von vorn und hat weitere Allzeithochs erreicht.
Schauen wir heute noch einmal auf den NASDAQ100 Index.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

NAS100 peilt Rekordhoch an
Der NASDAQ 100 testete zuletzt den Multi Trigger zwischen 25.082 und 24.157 Punkten, konnte dieses Niveau jedoch mit Ach und Krach verteidigen. Ein klarer Bruch (mit Volumen) dürfte perspektivisch das nächst tiefere Level um 22.800 Zähler ins Spiel bringen.
🔍Die US-Zentralbank, bekannt als Federal Reserve (Fed), trifft wichtige geldpolitische Entscheidungen.
Die Fed setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: dem Board of Governors, zwölf regionalen Federal Reserve Banken, dem Federal Open Market Committee (FOMC), sowie zahlreichen Mitgliedsbanken und weiteren Institutionen. Das FOMC, als zentrales geldpolitisches Organ, analysiert die wirtschaftliche und monetäre Lage, um Beschlüsse über geldpolitische Ziele, Leitzinsen und deren Umsetzung zu fassen.
Dabei verfolgt die Fed zwei Hauptziele: Preisstabilität und Vollbeschäftigung.
Um diese Ziele zu erreichen, nutzt die Fed verschiedene Instrumente. Ein wesentliches Werkzeug ist die Anpassung der Zinssätze. Durch Zinserhöhungen oder -senkungen versucht die Zentralbank, die Inflation zu kontrollieren und die Wirtschaftsaktivität zu steuern. Diese Entscheidungen haben weitreichende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und die globalen Finanzmärkte.

Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag freundlich, größere Ausschläge blieben jedoch aus. Der DAX hielt sich überwiegend im Plus und schloss 0,49 Prozent höher bei 24.162,65 Punkten, während der TecDAX nach zwischenzeitlicher Schwäche nahezu unverändert mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent bei 3.583,79 Zählern aus dem Handel ging. Die verhaltene Dynamik deutet auf Zurückhaltung vor der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank hin, zumal der Markt nach dem starken Jahresplus bereits eine Zinssenkung weitgehend eingepreist hat und Experten vor zu hohen Erwartungen sowie möglichen Gewinnmitnahmen in Rekordnähe warnen.
An Europas Börsen überwog am Dienstag Zurückhaltung, größere Impulse blieben aus. Der EURO STOXX 50 schwankte nach stabilem Start nur leicht um die Nulllinie und schloss schließlich kaum verändert mit einem Minus von 0,13 Prozent bei 5.718,32 Punkten.
Im Vorfeld der Zinsentscheidung der US-Notenbank gilt eine Zinssenkung um 25 Basispunkte zwar weithin als sicher, doch richten sich die Blicke vor allem auf die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell zu möglichen weiteren Schritten. Parallel wird der kräftige Renditeanstieg am Anleihemarkt aufmerksam verfolgt: Die Rendite 30-jähriger Bundesanleihen hat ein neues 14-Jahreshoch erreicht, während sich die zehnjährigen Bunds ihrem März-Hoch nähern, was die Bereitschaft für neue Risikopositionen zusätzlich dämpft.
Die US-Börsen zeigten sich am Dienstag uneinheitlich: Der Dow Jones fiel um 0,37 Prozent auf 47.561,12 Punkte, während der NASDAQ Composite leicht um 0,13 Prozent auf 23.576,49 Zähler zulegte.
Im Vorfeld der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch dominierte Zurückhaltung, da der Markt zwar mit rund 90 Prozent Wahrscheinlichkeit von einer Zinssenkung ausgeht, die eigentliche Unsicherheit jedoch beim weiteren Zinspfad liegt. Entsprechend wird an der Wall Street über eine „falkenhafte Zinssenkung“ spekuliert, also eine Lockerung, die zugleich eine mögliche Pause oder sogar ein Ende des Zinssenkungszyklus signalisiert.
Die wichtigsten asiatischen Börsen tendierten am Dienstag überwiegend schwächer. Der Nikkei 225 setzte sich mit einem Plus von 0,14 Prozent auf 50.655,10 Punkte leicht positiv ab, während Shanghai mit dem Shanghai Composite 0,37 Prozent auf 3.909,52 Zähler nachgab und der Hang Seng in Hongkong um 1,29 Prozent auf 25.434,23 Punkte fiel. Die Zurückhaltung wurde vor allem mit der bevorstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank begründet, bei der zwar eine weitere Senkung um 25 Basispunkte erwartet wird, der weitere geldpolitische Kurs aber unklar bleibt. Zusätzliche Aufmerksamkeit erhielt ein Bericht, wonach die US-Regierung NVIDIA den Export des H200-Chips nach China erlauben will.
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