CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Donnerstag, den 27.11.2025.
Vor dem langen Thanksgiving-Wochenende blieben die Bullen am Ruder. Dax, Dow, Bitcoin und Co gingen aufwärts.
Crude Oil ist nach wie vor schwach, konnte jedoch meine Wochensupports vorerst halten.
Unterm Strich zählen für die Bullen die folgenden Punkte:
Ergo, Friede, Freude Santa Claus.
Am heutigen Donnerstag kommen Konsumdaten aus Deutschland sowie das Sitzungsprotokoll der EZB.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

GOOGLE auf Rekordhoch. +134% seit April!
Alphabet Inc (GOOG.US_24) spurtete seit dem Tief am 14.11. noch einmal los und konnte ein Fünftel seines Börsenwertes draufsatteln. Negative Divergenzen sind vorhanden, aber die Trendfolgesignale von Ende Juni sind immer noch aktiv. Fokus...
🔍Der vom Marktforschungsinstitut GfK erhobene Konsumklimaindex misst, wie zuversichtlich deutsche Verbraucher die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung einschätzen und dient als vorlaufender Indikator für die privaten Konsumausgaben. Grundlage sind monatliche Befragungen von rund 2.000 Personen, in denen sie u. a. ihre Erwartungen zur allgemeinen Wirtschaftslage und zu den eigenen Finanzen schildern. Steigt der Index, deutet dies auf eine wachsende Konsumneigung hin; sinkt er, signalisiert dies eine abnehmende Konsumbereitschaft und mögliche Konjunkturschwäche. Auf den Devisenmärkten gilt ein besser als erwartet ausfallender Wert als tendenziell positiv für den Euro, während ein deutlich unter den Prognosen liegender Wert in der Regel belastend für den Eurokurs ist.

Der deutsche Aktienmarkt setzte seine Erholung am Mittwoch fort, gestützt durch neue Hoffnungen in den Ukraine-Verhandlungen. Der DAX legte nach schwankendem Verlauf um 1,11 Prozent auf 23.726,22 Punkte zu und überschritt damit erneut die wichtige 200-Tage-Linie. Der TecDAX gewann 0,87 Prozent auf 3.527,52 Zähler und bestätigte damit die freundliche Tendenz vor allem bei Technologiewerten. Beobachter verweisen darauf, dass Anleger nach der jüngsten Korrektur wieder vermehrt Einstiegschancen sehen, auch wenn die geopolitischen Risiken bestehen bleiben.
Europas Börsen zeigten sich zur Wochenmitte freundlich, der EURO STOXX 50 stieg um 1,47 Prozent auf 5.655,58 Punkte. Das Handelsvolumen blieb überschaubar, viele Marktteilnehmer agierten angesichts des US-Feiertags Thanksgiving eher zurückhaltend und reduzierten Positionen. Stützend wirkten die anhaltenden Hoffnungen auf eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember sowie Signale einer Annäherung im Ukraine-Konflikt. Zeitverzögert veröffentlichte US-Konjunkturdaten nach dem Shutdown fanden dagegen nur geringe Beachtung, da sie für die künftige Geldpolitik als wenig richtungsweisend gelten.
An der Wall Street setzte sich zur Wochenmitte die Erholung fort: Der Dow Jones stieg um 0,67 Prozent auf 47.427,12 Punkte, der NASDAQ Composite rückte um 0,82 Prozent auf 23.214,69 Zähler vor. Getrieben wurde die freundliche Stimmung vor dem Thanksgiving-Feiertag vor allem von der gestiegenen Hoffnung auf eine Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember sowie positiven Signalen in den Ukraine-Friedensgesprächen. Zusätzlich befeuerten überwiegend schwächere, teils nachgereichte Konjunkturdaten die Spekulation auf eine lockerere Geldpolitik, auch wenn robuste Arbeitsmarktdaten diese Erwartungen etwas dämpfen.
Die Börsen in Fernost präsentierten sich am Mittwoch überwiegend freundlich: Der Nikkei 225 gewann deutliche 1,85 Prozent auf 49.559,07 Punkte, während der Shanghai Composite leicht um 0,15 Prozent auf 3.864,18 Zähler nachgab und der Hang Seng in Hongkong um 0,13 Prozent auf 25.928,08 Punkte zulegte. Gestützt wurde die Region von der fortgesetzten Stabilisierung an der Wall Street und zunehmenden Erwartungen auf eine Zinssenkung der US-Notenbank, wovon insbesondere Technologiewerte profitierten.
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