CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Mittwoch den 22.10.2025.
Gestern sahen die Aktienmärkte relativ wenig Bewegung. Die Show spielte sich im Edelmetallsektor und beim Bitcoin ab. So sahen Gold und Silber etwas schärfere Gewinnmitnahmen, nachdem sich taktische Umkehrmuster gebildet hatten.
Ansonsten ging es gestern "after market close amc" mit der Earnings Season los. Netflix, der Streaminganbieter wurde prompt um 5% abverkauft.
Hier sind die wichtigsten Finanzkennzahlen aus dem Netflix‑Quartalsbericht (Q3 2025), veröffentlicht am 21. Oktober 2025:
Kennzahl | Ergebnis Q3 2025 | Erwartung (Konsens) |
---|---|---|
Umsatz | 11,51 Mrd. US‑$ | 11,5 Mrd. US‑$ |
Gewinn je Aktie (EPS) | 5,87 US‑$ | 6,97 US‑$ |
Operatives Ergebnis | 3,25 Mrd. US‑$ | – |
Nettoergebnis | 2,55 Mrd. US‑$ | 3,01 Mrd. US‑$ |
Operative Marge | 28,2 % | 31,5 % angepeilt |
Freier Cashflow | 2,66 Mrd. US‑$ | – |
Heute kümmern wir uns um Tesla, die nach Börsenschluss mit ihren Quartalszahlen kommen. Achten Sie auf die heutige Tagesidee.
Auf dem Konjunkturkalender ist es heute relativ ruhig. Abgesehen von einer Rede von EZB-Präsidentin Lagarde steht wenig auf der Agenda.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
NFLX nach Zahlen unter Druck
🔍US-Treasury Notes, Schuldverschreibungen der US-Regierung mit einer Laufzeit von zwei bis zehn Jahren. Diese Wertpapiere werden regelmäßig in Auktionen an private und institutionelle Investoren verkauft. Während der Laufzeit erhalten Anleger halbjährliche Zinszahlungen (Kupons) und am Ende der Laufzeit die Rückzahlung des Nennwerts.
Der Zinssatz, zu dem die Treasury Notes ausgegeben werden, wird durch Angebot und Nachfrage auf der Auktion bestimmt. Alle erfolgreichen Bieter erhalten den gleichen Zinssatz, der dem höchsten akzeptierten Gebot entspricht. Findet sich zu einem bestimmten Zinssatz nicht genügend Nachfrage, muss die US-Regierung höhere Renditen bieten, um Investoren anzulocken. Steigen die Risikoaufschläge, weil beispielsweise die Zahlungsfähigkeit des Staates in Frage steht oder das Angebot an Anleihen sehr hoch ist, müssen ebenfalls höhere Zinsen gezahlt werden.
Am deutschen Aktienmarkt hielten sich die Anleger am Montag vorwiegend zurück. So eröffnete der DAX mit einem überschaubaren Plus und bewegte sich im weiteren Verlauf in einer engen Handelsspanne um die Nulllinie. Am Abend konnte er jedoch noch leicht in die Gewinnzone vordringen und 0,29 Prozent höher bei 24.330,03 Punkten in den Feierabend gehen. Der TecDAX startete kaum bewegt und stieg anschließend deutlicher ins Plus, wo er sich um 0,89 Prozent fester bei 3.789,51 Stellen verabschiedete. Nach dem starken Wochenauftakt hat der deutsche Leitindex am Dienstag an Schwung verloren. Weitere Entspannungssignale im Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China sorgten.
Europas Börsen tendierten am Montag vorsichtig aufwärts. So startete der EURO STOXX 50 kaum verändert und bewegte sich zuerst auch im weiteren Handelsverlauf nahe seines Vortagesschlussniveaus. Im Tagesverlauf konnte er sich jedoch leicht ins Plus vorkämpfen und 0,18 Prozent stärker bei 5.690,88 Einheiten aus dem Handel gehen. Stützend wirkten die Annäherungssignale im Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China. Eine neue Runde der Handelsgespräche ist für diese Woche in Malaysia zwischen US-Finanzminister Scott Bessent und dem chinesischen Vizepremier He Lifeng geplant. Beim Regierungs-Shutdown in den USA kommt vorsichtiger Optimismus auf.
Die US-Börsen schlugen am Dienstag unterschiedliche Richtungen ein. Der Dow Jones begann die Sitzung nahezu unverändert und gewann im Anschluss deutlich hinzu. Letztlich schloss er mit einem klaren Zuwachs von 0,47 Prozent bei 46.924,74 Punkten. Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite hatte relativ stabil eröffnet und bewegte sich im weiteren Verlauf nahe der Nulllinie. Schlussendlich beendete er den Handelstag mit einem kleinen Minus von 0,16 Prozent bei 22.953,67 Stellen. Marktbeobachter bleiben zuversichtlich: Sinkende Zinsen und das anhaltende Wachstum im Bereich Künstliche Intelligenz stützen.
Die Börsen in Fernost zeigten sich am Dienstag von ihrer freundlichen Seite. In Tokio schloss der Nikkei 225 mit einem Gewinn von 0,27 Prozent bei 49.316,06 Punkten und erreichte während des Handelsverlaufs ein neues Allzeithoch. Auf dem chinesischen Festland kletterte der Shanghai Composite bis Handelsschluss um 1,36 Prozent auf 3.916,33 Zähler. Der Hang Seng in Hongkong zog um 0,65 Prozent auf 26.027,55 Einheiten an. Japans stramm nationalkonservative Ex-Innenministerin Sanae Takaichi ist im Parlament zur ersten Regierungschefin ihres Landes gewählt worden. Sie gilt als fiskalische Taube.
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