einen schönen guten Morgen am 01.09.2025.
Neuer Monat, neue Chancen. Obwohl der September zu den empirisch "schwierigen" Börsenmonaten zählt, bietet Volatilität an den Märkten immer auch gute Gelegenheiten. Das Sommerloch war relativ eintönig in 2025. Mal sehen, was m Frühherbst geht.
Am heutigen Montag ist es feiertagsbedingt - Labour Day in den USA - noch etwas ruhiger am Markt. am letzten Freitag hatten sich die Aktienmärkte mit einem kleinen Tagesverlust aus dem Geschäft verabschiedet. Etwas mehr Druck bekommt der Bitcoin im Moment. Hier könnte ein Test der 100k-Marke auf der Agenda stehen.
Heute kommen Daten aus Deutschland und Europa. Achten Sie auf die Einkaufsmanagerindizes aus dem verarbeitenden Gewerbe.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und einen guten Start in die Woche.
Thomas Jansen
CIO Investor-Guard
Suchen Sie nach klaren und belastbaren Setups und setzen Sie ein konsequentes Risikomanagement um, das Ihr Konto nicht gefährdet.
BTCUSD (D) in Gewinnmitnahme
Heute, am 1. September 2025 stehen u.a. folgende Termine auf dem Wirtschafts- und Berichtskalender...
Bedeutung von öffentlichen Reden hochrangiger Notenbanker
Öffentliche Reden hochrangiger Notenbanker – etwa von Zentralbankpräsidenten oder Mitgliedern des Direktoriums – sind ein zentrales Instrument der Geldpolitik und haben weitreichende Auswirkungen auf Finanzmärkte, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Zusammenfassung:
Öffentliche Reden hochrangiger Notenbanker sind weit mehr als bloße Informationsveranstaltungen. Sie sind ein strategisches Werkzeug zur Steuerung von Erwartungen, zur Rechenschaftslegung und zur Vertrauensbildung. Ihre Inhalte und sogar ihre Zwischentöne werden von Märkten und Öffentlichkeit aufmerksam analysiert, da sie wichtige Hinweise auf die zukünftige Ausrichtung der Geldpolitik und damit auf die wirtschaftliche Entwicklung geben.
Datum | Land | Event | Relevanz |
01.09.2025 09:55 | DE | Einkaufsmanagerindex ver. Gewerbe | hoch |
01.09.2025 19:30 | EU | EZB Lagarde Rede | hoch |
01.09.2025 | US | Labor Day (Feiertag) | hoch |
Der DAX gab am Freitag nach und schloss die Woche mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 23.902,21 Punkten, deutlich unter der 24.000er Marke. Auch der TecDAX rutschte ab und beendete den Handel 1,03 Prozent leichter bei 3.704,77 Zählern. Gründe für die Schwäche waren die geopolitischen Unsicherheiten rund um den Ukraine-Krieg und die US-Handelspolitik, während das Thema Künstliche Intelligenz zuletzt an Dynamik verlor. Die Inflationsrate stieg laut vorläufigen Zahlen im August in Deutschland auf 2,2 Prozent. In den USA blieb die Inflationsrate im Juli stabil, was Zinssenkungen begünstigen könnte.
Der EURO STOXX 50 fiel am Freitag um 0,77 Prozent auf 5.355,14 Punkte und beendete die Woche im Minus. Hintergrund sind politische Unsicherheiten in Frankreich, wo Streit um den Sparhaushalt und drohende Ratingabstufungen die Märkte belasten. Zusätzlich sorgten das Monatsende und Gewinnmitnahmen institutioneller Investoren für Druck auf die Kurse. Die deutschen Verbraucherpreise stiegen im August um 2,2 Prozent. In den USA verharrte die Inflationsrate laut PCE-Preisindex im Juli auf hohem Niveau, was die Chancen auf eine Zinssenkung der Fed erhöht.
Die US-Börsen schlossen am Freitag mit Verlusten: Der Dow Jones fiel um 0,2 Prozent auf 45.544,88 Punkte, während der NASDAQ Composite einen Rückgang um 1,15 Prozent auf 21.455,55 Punkte verzeichnete. Hauptgrund waren Gewinnmitnahmen vor dem langen Wochenende, da die Börse am kommenden Montag wegen eines US-Feiertags geschlossen bleibt. Neue Impulse blieben aus, denn der PCE-Preisindex stagnierte im Juli bei 2,6 Prozent und entsprach damit den Marktprognosen. Dies verstärkt die Hoffnungen auf eine Zinssenkung im September, mit einer Wahrscheinlichkeit von 85,2 Prozent laut aktuellen Marktdaten.
Die asiatischen Börsen zeigten am Freitag ein gemischtes Bild: Der japanische Nikkei 225 schloss 0,26 Prozent tiefer bei 42.718,47 Punkten, während der Shanghai Composite um 0,37 Prozent auf 3.857,93 Zähler stieg und der Hang Seng in Hongkong 0,32 Prozent im Plus auf 25.077,62 Punkte beendete. Impulse kamen von positiven US-Wirtschaftsdaten, insbesondere dem nach oben revidierten BIP und weniger Arbeitslosenhilfen. In Japan beeinflussten schwache Konjunkturdaten wie höhere Arbeitslosigkeit, sinkende Industrieproduktion und enttäuschende Einzelhandelsumsätze die Stimmung.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | abgerechnet 30.06.2025 |
TGFS-Depot | Q3 2025 | 4 | -2,13% | flat > standby |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 24 | 11,98% | flat > standby |
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