CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Mittwoch, den 06.11.2025.
Zur Wochenmitte sahen wir an den Aktienmärkte ein gutes Reversal. Nasdaq, Dow und Dax konnten zulegen.
Auch andere Risikoassets konnten sich befestigen. So löste sich der Bitcoin von meinen Supports, die ich im Umfeld einer unteren Trendlinie analysiert hatte. Ob es das allerdings schon gewesen ist mit der Korrektursequenz, muss abgewartet werden.
Grundsätzlich machen sich die Märkte ein paar Sorgen wegen der hohen Bewertungen insbesondere bei den großen Tech-Aktien. Natürlich ist diese ein "Pfund". Rücksetzer nach der Aprilrally bleiben ein Thema.
Für den heutigen Donnerstag erwarten wir konjunkturseitig Daten zur Industrieproduktion aus Deutschland sowie weitere Arbeitsmarktdaten aus den USA.
Auf Unternehmensseite kommen heute die Quartalszahlen von Rheinmetall, Warner Brothers und DHL. Insgesamt steht uns ein weiterer spannender Tag bevor.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

DAX stabil am Volumensupport
Der DAX konnte gestern am Volumenpunkt bei 23.552 Zählern drehen und eine Stabilisierung an der 24.000-Punktemarke erreichen. Der Verlauf ist zwar nach wie vor etwas "sluggish", aber dennoch konstruktiv.
Vergessen wir nicht, dass der Markt seit April bereits massiv zugelegt hat.
🔍Die Industrieproduktion misst die Veränderungen der industriellen Leistung in Bereichen wie Herstellung, Bergbau und Versorgungsunternehmen in Deutschland. Da die verarbeitende Industrie als besonders konjunktursensibel gilt, spiegelt dieser Indikator die allgemeinen Konjunkturzyklen zuverlässig wider. Ein Anstieg der Wirtschaftstätigkeit führt meist auch zu einer Zunahme der Industrieproduktion. Schwächelt die Wirtschaft, sinkt auch die Produktionsleistung. Übertrifft die Industrieproduktion die Erwartungen der Analysten, steigt in der Regel der Wert des Euro (EUR) an den Devisenmärkten. Bei deutlich verfehlten Prognosen fällt hingegen der Euro-Kurs.
Bedeutung als Bulletpoints:

Am Mittwoch startete der deutsche Leitindex DAX schwächer in den Handel und fiel deutlich unter die 24.000-Punkte-Marke. Im Verlauf des Tages verringerte sich das Minus schrittweise, bis er schließlich in den positiven Bereich drehte und bei 24.049,74 Punkten 0,42 Prozent im Plus schloss. Zwischenzeitliche Verluste waren insbesondere auf die schwachen Vorgaben aus dem US-Technologiesektor zurückzuführen, die den deutschen Markt belasteten. Der TecDAX hingegen blieb deutlich unter Druck und endete mit 3.565,29 Punkten um 1,26 Prozent schwächer. Die Berichtssaison stand weiterhin im Fokus der Anleger.
Europas Börsen zeigten sich am Mittwoch erholt und schlossen leicht im Plus. Der EURO STOXX 50 drehte nach einem schwachen Start ins Plus und beendete den Tag mit einem Anstieg von 0,18 Prozent bei 5.670,49 Punkten. Trotz dieser Erholung blieb das Marktumfeld von einer vorsichtigen Grundstimmung geprägt, vor allem wegen Schwäche im Technologiesektor. Der starke Kursrückgang der Palantir-Aktie nach schwachen Prognosen verstärkte Sorgen über eine mögliche KI-Blase. Marktteilnehmer warteten zudem gespannt auf die NVIDIA-Zahlen am 19. November, die für neue Impulse sorgen könnten. Themen wie die Bilanzsaison und die Anhörung zur US-Zollpolitik im Supreme Court sorgten für zusätzliche Unsicherheit.
Die US-Aktienmärkte konnten zur Wochenmitte zulegen. Der Dow Jones stieg nach einem zunächst ruhigen Start und zeitweiser Schwäche deutlich an und schloss mit einem Plus von 0,48 Prozent bei 47.311,00 Punkten. Auch der NASDAQ Composite legte nach anfänglicher Unsicherheit um 0,65 Prozent auf 23.499,80 Punkte zu. Ein wichtiger Markttreiber waren die robusten ADP-Arbeitsmarktdaten für Oktober, die ein überraschend starkes Jobwachstum in der US-Privatwirtschaft zeigten. Diese Zahlen standen im Fokus, da offizielle Arbeitsmarktdaten aufgrund eines Regierungsstillstands ausbleiben. Zudem beeinflusste die weiterhin gemischte Berichtssaison das Marktgeschehen.
Zur Wochenmitte entwickelten sich die asiatischen Börsen uneinheitlich. Während der Nikkei 225 in Japan um deutliche 2,5 Prozent auf 50.212,27 Punkte fiel, legte der Shanghai Composite in China um 0,23 Prozent auf 3.969,25 Zähler zu. Der Hang Seng Index in Hongkong gab minimal um 0,07 Prozent nach und schloss bei 25.935,41 Punkten. Besonders Technologiewerte sorgten in Japan und Südkorea für Kursdruck, während in China positive Impulse durch die Entspannung bei den Handelszöllen für Auftrieb sorgten. Die Märkte in Südostasien setzten jedoch ihre Verluste fort.
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