CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Mittwoch, den 26.11.2025.
Die Aktien- und Cryptomärkte konnten auch gestern weitestgehend stabil bzw. fester handeln. Besonders Tech-Aktien - allen voran Google - waren gesucht.
Neben den bekannten Spekulation um eine weitere Zinssenkung im Dezember sowie der Friedensinitiative zur Ukraine hat sich jetzt auch das Rohöl in die "schöne, heile Börsenwelt" eingereiht. Crude Oil geht runter, damit lässt der Inflationsdruck nach, was wiederum mehr Spielraum für Zinssenkungen bietet. So die landläufige Meinung.
Der Bitcoin ging gestern ein wenig auf die Bremse. Im Moment ordne ich die Aufwärtsbewegung als Erholung auf die jüngsten Verluste ein.
Am heutigen Mittwoch kommen noch einmal sehr wichtige Daten. PCE und Beige Book sowie die Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter sind relevante Themen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

GOLD geht im Dreieck seitwärts
Gold Spot (XAUUSD) geht zuletzt seitwärts und formiert ein Dreieck. Diese Chartformation ist spannend und mit einem klaren Prozedere gut handelbar. Achten Sie auf die beiden Dreiecksgrenzen.
🔍Die PCE-Kernrate (Personal Consumption Expenditures Core Rate) ist ein wichtiger Inflationsindikator in den USA, der von der Federal Reserve besonders beachtet wird. Sie misst die Preisentwicklung für einen festen Korb von Konsumgütern und Dienstleistungen, wobei die volatilen Preise für Nahrungsmittel und Energie ausgeschlossen sind.
Bedeutung für die Geldpolitik
Die PCE-Kernrate gilt als zuverlässiger Indikator für die zugrunde liegende Inflation und beeinflusst die langfristige Preisstabilität. Die Federal Reserve nutzt diesen Wert seit 2012 als Referenz für ihr offizielles Inflationsziel. Im Vergleich zum Konsumentenpreisindex (CPI) bietet die PCE-Kernrate eine umfassendere Inflationseinschätzung.
Berechnung und Veröffentlichung
Der Index wird vom Bureau of Economic Analysis (BEA) berechnet und monatlich veröffentlicht. Die Berechnung berücksichtigt Änderungen in den Konsumgewohnheiten und nutzt Daten aus verschiedenen Quellen, einschließlich des Bruttoinlandsprodukts.
Auswirkungen auf Märkte und Wirtschaft
Die PCE-Kernrate hat erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte und die Wirtschaft. Ein Anstieg kann sich positiv auf den US-Dollar auswirken. Zudem beeinflusst sie die geldpolitischen Entscheidungen der Fed, was wiederum Auswirkungen auf Zinssätze, Investitionen und Verbraucherverhalten hat.
Die PCE-Kernrate ist somit ein Schlüsselindikator für die US-Wirtschaft, der von Analysten, Investoren und politischen Entscheidungsträgern genau beobachtet wird, um Inflationstrends zu bewerten und wirtschaftliche Entwicklungen vorherzusagen.

Der deutsche Aktienmarkt setzte seine Erholung am Dienstag fort: Der DAX schloss 0,97 Prozent höher bei 23.464,63 Punkten, der TecDAX gewann 1,1 Prozent auf 3.496,96 Zähler. Nach zögerlichem Start pendelten die Kurse zunächst um die Nulllinie, bevor am Nachmittag verstärkte Käufe einsetzten.
Europas Börsen zeigten sich am Dienstag freundlich, wobei der EURO STOXX 50 nach schwachem Beginn im Tagesverlauf zulegte und schließlich 0,82 Prozent höher bei 5.573,91 Punkten schloss. Nach einem nahezu unveränderten Start wechselte der Index mehrfach die Richtung, bevor sich zum Handelsschluss überwiegend Kursgewinne durchsetzten. US-Präsident Donald Trump zeigte sich zwar optimistisch, was die Erfolgsaussichten der Verhandlungen angeht, doch klare Durchbrüche wurden bisher nicht bekannt, was die Unsicherheit an den Märkten hoch hält. Vor diesem Hintergrund bleiben Rüstungswerte, die in Kriegszeiten stark nachgefragt sind, weiterhin im Fokus vieler Anleger und gelten unverändert als wichtiges Anlagethema in Europa.
Am Dienstag legten die US-Börsen deutlich zu: Der Dow Jones stieg um 1,43 Prozent auf 47.112,14 Punkte, während der NASDAQ Composite nach anfänglichen Verlusten 0,67 Prozent höher bei 23.025,59 Zählern schloss. Die Aufwärtsbewegung wurde vor allem durch stark fallende Erdölpreise und neu belebte Hoffnungen auf Zinssenkungen gestützt.
Die wichtigsten asiatischen Börsen verzeichneten am Dienstag Kursgewinne: In Tokio stieg der Nikkei 225 um 0,07 Prozent auf 48.659,52 Punkte, während der Shanghai Composite zeitweise 0,87 Prozent auf 3.870,02 Zähler gewann und der Hang Seng in Hongkong 0,69 Prozent höher bei 25.894,55 Punkten schloss. Insgesamt präsentierten sich die Märkte in Fernost freundlich. In Japan richtete sich der Fokus zusätzlich auf die neue Regierungschefin Sanae Takaichi und ihr umfangreiches Fiskalpaket. Moody’s Analytics beurteilt das Gesamtvolumen von 42,8 Billionen Yen – nominell rund 6,7 Prozent der Wirtschaftsleistung – als stark aufgebläht, da ein erheblicher Teil aus Garantien, Krediten und geschätzten privaten Ausgaben besteht und nach Bereinigung lediglich 21,3 Billionen Yen an tatsächlichen Staatsausgaben und Steuersenkungen verbleiben, nur leicht mehr als in den Programmen der Jahre 2023 und 2024.
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