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Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Donnerstag, den 13.11.2025.
Die Wochenmitte sah teils gute, solide Aufwärtsbewegungen an den Aktienmärkte. Befeuert von starken Quartalszahlen konnte der DAX vorrücken. Auch die Wall Street handelte stabil und nimmt die Rekordstände wieder ins Visier.
Sehr bullisch präsentierten sich die Edelmetalle. Gold und Silber sehen auch weiterhin konstruktiv aus. Rohöl hingegen legte ein scharfes Reversal hin und verlor über 4% im Tagesverlauf.
Schwierig bzw. mit angezogener Handbremse läuft der Cryptomarkt. Die Benchmark - der Bitcoin testete erneut das Niveau um 100.000 USD.
Nachdem der Shutdown in den USA nun beendet ist, rechne ich damit, dass wir bald wieder regulär Daten zur Konjunktur erhalten werden. Heut achte ich auf die Industrieproduktion der EU sowie auf Quartalszahlen von Siemens, Telekom, Applied Materials und Disney.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

DAX profitiert vom Ausbruch über Keilgrenze
Der Dax konnte in den letzten Tagen eine Abwärtstrendlinie überwinden und entsprechende TGS Trend Folge Trigger aktivieren. Kurzfristig liegt eine beachtliche Überhitzung im TGS Thermo Sensor vor. Der aktuelle Schwung könnte reduziert werden.
🔍Der Verbraucherpreisindex (VPI) wird in den USA anhand eines repräsentativen Warenkorbs berechnet, der die Ausgaben eines durchschnittlichen Haushalts für Güter und Dienstleistungen widerspiegelt. Der Index misst die durchschnittliche Preisentwicklung und dient als wichtiger Indikator für das Konsumverhalten und die Inflationsrate. Die Inflationsrate wiederum ist ein zentraler Maßstab für die Geldpolitik der Zentralbanken, deren Hauptziel die Preisstabilität ist. Fällt der VPI höher als erwartet aus, steigt meist der US-Dollar-Kurs an den Devisenmärkten; bleibt er hinter den Erwartungen zurück, schwächt sich der Dollar tendenziell ab.
Bedeutung:
Der VPI ist entscheidend für die Beurteilung der Kaufkraft und Preisentwicklung in einer Volkswirtschaft. Er beeinflusst Zinspolitik, Löhne, Sozialleistungen und die Bewertung von Währungen auf den internationalen Märkten.

Der DAX ist zur Wochenmitte deutlich gestiegen und schloss mit einem kräftigen Plus von 1,22 Prozent bei 24.381,46 Punkten. Bereits zum Handelsstart legte der Index spürbar zu und baute die Gewinne im weiteren Verlauf weiter aus. Die Entscheidung über den Übergangshaushalt im US-Repräsentantenhaus war weiterhin ein Thema, ebenso wie starke Quartalszahlen mehrerer DAX-Unternehmen, die für zusätzlichen Rückenwind sorgten.
Europas Investoren traten am Mittwoch optimistisch auf: Der EURO STOXX 50 baute seine Anfangsgewinne deutlich aus und schloss 1,08 Prozent höher bei 5.787,31 Punkten. Die erwartete Zustimmung des Repräsentantenhauses zum US-Übergangshaushalt bringt nach dem Ende des Shutdowns Planungssicherheit für Unternehmen und Anleger. Unterstützend wirkte zudem die Berichtssaison in Europa, die die Erwartungen übertraf und das Marktumfeld weiter stabilisierte.
Die US-Börsen zeigten zur Wochenmitte erneut ein gemischtes Bild: Der Dow Jones legte 0,68 Prozent auf 48.254,82 Punkte zu und überschritt damit erstmals die Marke von 48.000 Punkten im Schlusskurs. Während des Tages markierte der Index sogar ein neues Rekordhoch bei 48.431,57 Punkten. Technologiewerte blieben dagegen schwächer – der NASDAQ Composite schloss mit einem Minus von 0,26 Prozent bei 23.406,46 Zählern. Die Aussicht auf ein baldiges Ende des Regierungsstillstands stützte die Kurse teils, da das Repräsentantenhaus über einen Übergangshaushalt beriet und nur noch die Unterschrift des Präsidenten zur Umsetzung fehlte.
Die asiatischen Aktienmärkte entwickelten sich am Mittwoch unterschiedlich: In Japan stieg der Nikkei 225 um 0,43 Prozent auf 51.063,31 Punkte. Der Shanghai Composite in China gab leicht um 0,07 Prozent auf 4.000,14 Zähler nach, während der Hang Seng in Hongkong um 0,85 Prozent auf 26.922,73 Einheiten zulegen konnte. Unterstützung für den japanischen Markt bot der schwächere Yen, der Exportfirmen Vorteile verschafft, während Gewinnmitnahmen im Chipsektor sowie Sorgen über Überbewertungen die Börse in Tokio belasteten.
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