CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Mittwoch, den 05.11.2025.
Am Dienstag sahen wir einen volatileren Handel. Dax, Dow und Co sahen ein wenig Bewegung, konnten sich unterm Strich aber gut halten. Dass insbesondere an der Wall Street die Bewertungen zuletzt sehr stark gestiegen waren, ist nun wirklich keine Neuigkeit mehr.
Also, Aktienmärkte könnten durchpusten. Auch Gold und Silber sehen Gewinnmitnahmen. Für Silber habe ich übrigens gestern auf TradingView eine Idee veröffentlicht.
Nervös wurden viele Anleger gestern im Cryptospace. Die Benchmark Bitcoin testete die 100k-USD-Marke und andere, insbesondere kleinere Coins gerieten schärfer unter Druck.
Am heutigen Mittwoch kommen Zahlen von Novo Nordisk, McDonalds und Qualcom (amc). AMD ging gestern in einer ersten Reaktion auf die Earnings etwas schwächer.
Auf dem Konjunkturkalender stehen heute Daten zu den Einkaufsmanagerindizes (Services) sowie Beschäftigungszahlen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

BITCOIN muss Support halten
BTCUSD lief gestern abwärts und handelte zeitweilig unterhalb von 100.000 USD. In diesem Areal liegen starke Supports, die aus unterschiedlichen Analysemethoden resultieren. Ein deutlicher Bruch unter 95.000 USD wäre negativ für den Bitcoin.
Wir haben es jedoch grundsätzlich mit einer bisher normalen und geordneten Korrektur zu tun.
🔍Der Einkaufsmanagerindex (EMI) für das nicht-verarbeitende Gewerbe, erhoben vom Institute for Supply Management (ISM), bewertet die wirtschaftliche Lage des US-Dienstleistungssektors. Er gilt an den Finanzmärkten als einer der bedeutendsten Frühindikatoren, da er unterschiedliche wirtschaftliche Bereiche aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der EMI basiert auf monatlichen Umfragen bei 370 Einkaufsleitern und Führungskräften aus 62 Branchen. Er umfasst Aspekte wie Geschäftsverlauf, Beschäftigung, Auftragseingänge, Vorräte und Preise im Dienstleistungsbereich. Indexwerte über 50 deuten dabei auf eine positive, Werte unter 50 auf eine negative Entwicklung gegenüber dem Vormonat hin. Übertrifft der Index die Erwartungen, steigt normalerweise der Wert des US-Dollar; unterschreitet er die Prognosen deutlich, fällt der Dollar-Kurs.
Bedeutung als Bulletpoints:
Deutung der Indexwerte:
Relevanz für Finanzmärkte:
Orientierung für Unternehmen: Dient Unternehmen und Investoren zur Einschätzung der Wirtschaftslage und möglicher Trends.

Der DAX hat am Dienstag seine anfänglichen Verluste verringert und schloss mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 23.949,11 Punkten. Auch der TecDAX fiel um 0,57 Prozent auf 3.609,65 Punkte. Der Leitindex war bereits zu Wochenbeginn an der 21-Tage-Linie gescheitert und verteidigte nur einen Teil der Gewinne. Neue Nachrichten aus China verschlechterten die Stimmung: Im Konflikt um Nexperia forderte China die Niederlande auf, "ihre Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Unternehmens einzustellen". Experten warnen zunehmend vor hohen Bewertungen und möglichen Korrekturen.
Am Dienstag verzeichneten Europas Börsen leichte Verluste, wobei der EURO STOXX 50 um 0,38 Prozent auf 5.657,68 Punkte sank. Das Minus zeigte sich bereits zum Handelsstart und setzte sich bis zum Schluss durch. Marktstratege Jürgen Molnar sieht in der schwankenden Palantir-Aktie nach den US-Quartalszahlen einen möglichen Hinweis auf eine bevorstehende Korrektur bei Technologieaktien. Da die Erwartungen bereits in den Kursen eingepreist sind, führen selbst positive Ergebnisse kaum noch zu Kursgewinnen. Zusätzlich sorgen deutliche Verluste am Kryptomarkt für Unsicherheit.
Am Dienstag mussten die US-Börsen deutliche Verluste hinnehmen. Der Dow Jones fiel um 0,53 Prozent auf 47.084,99 Punkte, während der NASDAQ Composite sogar 2,04 Prozent auf 23.348,64 Punkte nachgab. Die Korrektur erfolgte allerdings auf hohem Niveau: Die Kurse befinden sich weiterhin nahe ihren Rekordständen. Anleger sind verunsichert durch widersprüchliche Aussagen der US-Notenbank über mögliche weitere Zinssenkungen und den ungelösten Haushaltsstreit in Washington. Marktexperten beobachten zudem zunehmende Zweifel an den hohen Bewertungen, gerade bei Technologieaktien – Gewinnmitnahmen sorgen für Sorgen vor einer größeren Korrektur, obwohl das Thema künstliche Intelligenz zuletzt weiterhin für Fantasie am Markt gesorgt hatte.
Am Dienstag präsentierten sich die asiatischen Börsen schwach: Der Nikkei 225 in Japan verlor 1,74 Prozent auf 51.497,20 Punkte. Auch der Shanghai Composite gab um 0,41 Prozent auf 3.960,19 Punkte und der Hang Seng in Hongkong büßte 0,79 Prozent auf 25.952,40 Zähler ein. Gewinnmitnahmen prägten das Marktgeschehen, zusätzlich belasteten Aussagen der US-Regierung zum Exportverbot von NVIDIA-Hochtechnologie die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China. Nachbörsliche Verluste bei Palantir sowie Unsicherheiten zu künftigen Fed-Zinssenkungen sorgten für weitere Verunsicherung.
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