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Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Donnerstag, den 25.09.2025.
Zur Wochenmitte gab es keine größeren Bewegungen an den internationalen Finanzmärkten. Der heimische Dax hechelt weiterhin den großen Brüdern an der Wall Street hinterher. SPX und Nasdaq notieren in Nähe ihrer Rekordstände, während der deutsche Leitindex seit Juni eher seitwärts-abwärts läuft.
Die Gründe dafür sind schnell gefunden. Telekom und SAP schwächeln. Sollte nun auch Rheinmetall in eine Gewinnmitnahme laufen, könnte der Dax wohl unter 23.000 Punkte rutschen.
An den anderen Handelsmärkten ging es relativ ruhig zu. Der EURUSD gab leicht nach und zog auch die Edelmetalle in eine moderate Gewinnmitnahme.
Der Bitcoin versucht weiterhin, die relevanten Unterstützungen zwischen 111.000 und 107.000 US-Dollar zu halten. Für mich wirkt der BTCUSD etwas müde. Es fehlt der klare Antrieb...
Heute am Donnerstag kommen relativ wichtige Daten zum Konsum (GfK, Durable Goods) sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA, die für die US Notenbank sehr bedeutsam sind.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO
DAX muss stabiler werden
🔍Der Auftragseingang langlebiger Gebrauchsgüter ist ein wichtiger Indikator für die Nachfrage nach industriellen Produkten. Ein Anstieg dieser Auftragseingänge deutet meist auf Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung hin, während eine Zurückhaltung bei den Investitionen auf eine pessimistische Einschätzung seitens der Unternehmen hindeutet.
Datum / Land | Event |
08:00 DE | GfK Konsumklima |
14:30 / US | 🔍Aufträge langleb. Güter |
14:30 / US | Erstanträge Arbeitslosenhilfe |
Der deutsche Aktienmarkt wird voraussichtlich leicht im Plus in den Donnerstag starten, nachdem der DAX am Mittwoch mit einem Plus von 0,23 Prozent bei 23.666,81 Punkten schloss. Anders als sonst stützt der gute Auftakt nicht die US-Börsen, die nach ihrer Rekordrally am Vorabend etwas nachgaben. Anleger konzentrieren sich nun auf die anstehenden Wirtschaftsdaten, insbesondere den PCE-Preisindex am Freitag, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve. US-Notenbankchef Jerome Powell bleibt vorsichtig bezüglich Zinssenkungen und mahnt zur Balance zwischen Inflationsbekämpfung und Arbeitsmarktstabilität.
Die europäischen Aktienmärkte starten am Donnerstag voraussichtlich wenig verändert, da sich Anleger vor den wichtigen US-Inflationsdaten zurückhalten. Der EURO STOXX 50 beendete den Handel am Mittwoch mit einem leichten Minus von 0,05 Prozent bei 5.469,65 Punkten. Hinzu kommt die Unsicherheit in den USA: Ein bald drohender Regierungs-Shutdown ist wahrscheinlich, denn der Übergangshaushalt fand keine Mehrheit im Senat. Ulrich Stephan von der Deutschen Bank erwartet keine fristgerechte Einigung. Ein kurzzeitiger Shutdown hätte jedoch meist nur vorübergehende, überschaubare wirtschaftliche Auswirkungen, die in der Regel schnell wieder aufgeholt werden.
Die US-Börsen schlossen am Mittwoch mit Verlusten: Der Dow Jones fiel um 0,37 Prozent auf 46.121,28 Punkte und drehte nach positivem Start ins Minus. Auch der NASDAQ Composite beendete den Tag 0,33 Prozent tiefer bei 22.497,86 Punkten. Notenbankchef Powell warnte vor Inflationsrisiken und einem abkühlenden Arbeitsmarkt und bezeichnete die Aktienmärkte als „recht hoch bewertet“. Diese Kommentare sorgten für Zurückhaltung und Gewinnmitnahmen, verstärkt durch Sorgen über eine mögliche Haushaltssperre in den USA.
Die asiatischen Aktienmärkte zeigen sich am Donnerstag wenig einheitlich: Der Nikkei 225 steigt um 0,2 Prozent auf 45.721 Punkte, während der Shanghai Composite leicht um 0,14 Prozent auf 3.859 Punkte zulegt und der Hang Seng in Hongkong mit 0,14 Prozent auf 26.557 Punkte etwas höher notiert. Die Märkte wurden zunächst von den schwachen Vorgaben der Wall Street belastet, erholten sich im Tagesverlauf aber. In Japan richtet sich das Interesse auf die anstehende Parteiwahl der LDP am 4. Oktober, die auch den neuen Premierminister bestimmt.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | abgerechnet 30.06.2025 |
TGFS-Depot | Q3 2025 | 7 | -4,61% | open |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 27 | 9,50% | open |
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