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Analysen

T-Mobile: Hochinteressantes Rebound-Szenario möglich

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
16.06.2025
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In dieser Analyse werfen wir einen mehrdimensionalen Blick auf die T-Mobile-Aktie – vom Wochenchart über mittelfristige Unterstützungen bis hin zu kurzfristigen Einstiegszonen.

Nach einem beeindruckenden Anstieg von über 122 % seit Juli 2023 konsolidiert die Aktie aktuell spürbar – ein Prozess, der aus institutioneller Sicht nun in eine spannende Zone führt. Trader mit Blick für volumengewichtete Marken und Kontextverankerung finden hier ein vielversprechendes Setup.


Langfristiger Kontext: Dynamischer Anstieg mit klarer Korrekturphase

Preview

Die Kursentwicklung von T-Mobile verlief zuletzt stark und sehr dynamisch: Seit dem Sommer 2023 konnte die Aktie um über 122 % zulegen. Aktuell befindet sie sich in einer Korrektur, die strukturell als gesund und technisch nachvollziehbar einzuordnen ist. Aus dieser Perspektive ist besonders wichtig, drei volumengewichtete Durchschnittspreise (anchored VWAPs) im Blick zu behalten, die sich als zentrale Marken etabliert haben:

  • 233 USD
  • 212 USD
  • 183 USD

Diese drei Zonen dienen als strategische Ankerpunkte – und liefern potenzielle Einstiegsniveaus, wenn die untergeordneten Kursverläufe darauf reagieren. Genau an einer dieser Marken befindet sich die Aktie derzeit.


Mittelfristige Perspektive: Unterhalb der Value Area Low – Vorsicht bei Shorts

Preview

Im mittelfristigen Zeitrahmen fällt auf, dass sich die Aktie aktuell unterhalb der Value Area Low der letzten 12 Monate befindet. Aus institutioneller Sicht ist das ein Warnsignal für neue Short-Positionen, da Kurse unterhalb dieser Zone nicht als akzeptiert gelten – ein Umfeld, in dem häufig Reaktionen und Richtungswechsel stattfinden. Diese Konstellation ähnelt typischen Absorptionsszenarien, bei denen Privatanleger auf einen „offensichtlichen“ Ausbruch nach unten setzen, während institutionelle Akteure beginnen, Positionen aufzubauen. Die technische Lage spricht daher eher gegen ein aggressives Short-Engagement.


Kurzfristiger Chart: Kontextuelles Zusammenspiel entscheidend

Preview

Der Stundenchart liefert spannende Einblicke – allerdings nur im richtigen Kontext. Wer rein auf die kurzfristige Kursstruktur schaut, erkennt nicht, dass sich die Aktie aktuell genau an einer übergeordneten Unterstützung befindet. Diese Einordnung ist entscheidend, um typische Fehlinformationen zu vermeiden, die entstehen, wenn man Kursmuster isoliert interpretiert.

Im aktuellen Fall sehen wir das klassische Muster von Trapped Sellers: Marktteilnehmer verkaufen in Panik an einem überdehnten Tiefpunkt – institutionelle Käufer nutzen diese Verkaufswelle, um Positionen aufzubauen. Wird das aktuelle Kursniveau nachhaltig zurückerobert, ergibt sich Potenzial für einen Impuls in Richtung 250 bis 260 USD – exakt die obere Begrenzung der Value Area High.


Institutionelles Playbook: Absorption statt Panik

Das Setup bei T-Mobile ähnelt stark der Methodik, die wir bereits bei Titeln wie Micron, Lululemon oder Novo Nordisk gesehen haben: Ein scheinbar bärischer Bruch unter eine Unterstützung, gefolgt von einer stillen Absorption durch große Marktteilnehmer – mit anschließendem, dynamischem Gegenschub. Genau solche strukturellen Muster sollten Trader identifizieren und taktisch nutzen.

Die Marke um 210–212 USD fungiert derzeit als entscheidender Drehpunkt. Reagiert der Markt dort bullisch, sind mittelfristige Erholungen sehr wahrscheinlich – ausgehend von einer technisch überdehnten Zone in Verbindung mit einem übergeordneten VWAP-Niveau.


Fazit: T-Mobile mit klar definiertem Rebound-Szenario – Marke 212 USD im Fokus

Die aktuelle Lage der T-Mobile-Aktie vereint gleich mehrere entscheidende Faktoren: eine klare technische Korrektur nach starker Rallye, ein übergeordneter VWAP-Support, eine überverkaufte Value-Zone und erste Anzeichen kurzfristiger Stabilisierung. Diese Kombination ergibt ein hochinteressantes Long-Setup mit überdurchschnittlichem Chance-Risiko-Verhältnis – vorausgesetzt, die Reaktion am aktuellen Niveau bestätigt sich.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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