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Analysen

Stocks in Play - Linde und Morgan Stanley

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
11.08.2025
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Dabei gilt wie immer: Enge Stopps, klare Regeln, kein Zögern.

Im heutigen Fachartikel widme ich mich zwei Aktien, die kurzfristig hochgradig interessant werden könnten: Linde und Morgan Stanley. Beide Titel zeigen im Chart ein technisches Muster, das auf potenziell starkes Momentum hindeutet – vorausgesetzt, die Bedingungen für einen Ausbruch werden erfüllt. Dabei gilt wie immer: Enge Stopps, klare Regeln, kein Zögern.


Linde: Ausbruchschance über 479 US-Dollar

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Bei Linde zeigt sich aktuell ein spannendes Setup im Stundenchart. Unterhalb eines möglichen Long-Ausbruchs haben sich mehrere sogenannte Trapped Sellers positioniert – Marktteilnehmer, die auf fallende Kurse gesetzt haben und nun bei einem Anstieg unter Druck geraten könnten.
Das entscheidende Ausbruchsniveau liegt bei rund 479 US-Dollar. Sollte der Markt dieses Level mit Momentum überwinden, kann es zu einer schnellen, impulsiven Bewegung nach oben kommen. Hier ist Disziplin gefragt: Entweder liefert der Kurs sofort den erwarteten Schub, oder der Trade wird konsequent beendet. Kein Hoffen, kein Nachskalieren – klassisches Ausbruchstrading lebt von der klaren Umsetzung und dem engen Stopp-Management.


Morgan Stanley: Range-Verhalten mit Trapped Sellers

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Auch bei Morgan Stanley ergibt sich ein ähnliches Bild. Die Aktie bewegt sich seit einiger Zeit in einer Range, wobei Käufe tendenziell unterhalb der Value Area Low und Verkäufe oberhalb der Value Area High stattfinden. Auffällig sind auch hier Trapped Sellers auf der Unterseite, die bei einem Ausbruch nach oben unter Druck geraten dürften.
Das Schlüssel-Level liegt bei 146 US-Dollar. Ein Ausbruch darüber könnte ebenfalls einen dynamischen Impuls auslösen. Wie bei Linde gilt auch hier: Enge Stopps, keine Verzögerung – entweder läuft der Markt sofort oder der Trade wird beendet.


Warum Risk- und Money-Management den Unterschied machen

Ein Setup ist weder automatisch profitabel noch unprofitabel – es wird erst durch konsequentes Risiko- und Kapitalmanagement zu einem erfolgreichen Tradingansatz. Gerade im Ausbruchshandel scheitern viele nicht am Setup selbst, sondern an der Disziplin, den Trade konsequent zu managen. Wer nur klare Breakouts handelt, den Stopp sofort nachzieht und Fehlsignale schnell beendet, sorgt dafür, dass Verluste klein bleiben und Gewinne sich entfalten können.


Rückblick auf frühere "Stocks in Play"-Analysen

In der Vergangenheit habe ich mehrfach auf die Bedeutung von Trapped Sellers und präzisen Ausbruchsniveaus hingewiesen – zuletzt bei Google und Salesforce. Damals hat sich gezeigt, wie stark solche Muster wirken können, wenn sie mit diszipliniertem Risk-Management kombiniert werden. Auch heute ist das Prinzip unverändert: Technisch saubere Setups, klare Triggerpunkte, und die Geduld, nur bei Bestätigung aktiv zu werden.


Fazit: Zwei klare Setups – jetzt auf die Trigger achten

Sowohl Linde als auch Morgan Stanley bieten aktuell technisch saubere Ausgangslagen für kurzfristige Momentum-Trades. Die Triggerpunkte sind klar definiert – 479 US-Dollar bei Linde, 146 US-Dollar bei Morgan Stanley. Ob es tatsächlich zu einem Impuls kommt, entscheidet der Markt. Meine Aufgabe ist es, vorbereitet zu sein, diszipliniert zu handeln und konsequent zu reagieren, wenn die Bedingungen passen.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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