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Analysen

SAP unter Druck: Droht ein massiver Sell-off?

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
09.04.2025
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Welche Marken dabei entscheidend sind, wie institutionelle Anleger davon profitieren könnten und warum SAP derzeit noch zu teuer für Einstiege ist, erläutere ich detailliert im Folgenden.

Die Aktie des deutschen Schwergewichts SAP befindet sich aktuell in einer kritischen Phase. Nach einem massiven Aufwärtstrend seit Herbst 2022 mehren sich inzwischen deutliche Anzeichen für eine tiefere Korrektur. Technisch betrachtet gibt es klare Hinweise darauf, dass eine größere Konsolidierung unmittelbar bevorstehen könnte. Welche Marken dabei entscheidend sind, wie institutionelle Anleger davon profitieren könnten und warum SAP derzeit noch zu teuer für Einstiege ist, erläutere ich detailliert im Folgenden.


Rückblick: Massiver Aufwärtstrend – drohende Trendwende?

Preview

SAP zeigte seit September 2022 eine beeindruckende Rallye von rund 79 EUR auf über 282 EUR – ein beachtlicher Kursanstieg von über 255 %. Gegenwärtig sehen wir allerdings erste ernsthafte Warnzeichen: Die Aktie ist kürzlich unter die wichtige technische Unterstützung, die Value Area High des aktuellen Jahres, gefallen. Solche Durchbrüche signalisieren erfahrungsgemäß, dass eine tiefere Konsolidierung bevorsteht und Anleger in der nächsten Zeit verstärkt Vorsicht walten lassen sollten.


Achtung: Institutionelle Händler könnten Sell-off initiieren

Preview

Die aktuelle Lage birgt die Gefahr eines gezielten Sell-offs durch institutionelle Investoren. Sollte die SAP-Aktie nachhaltig unter die Value Area High des Vorjahres (ca. 208 EUR) fallen, könnte eine Verkaufswelle ausgelöst werden, welche die Aktie zunächst in Richtung tiefer gelegener Unterstützungen drückt. Der Hintergrund: Institutionelle Anleger nutzen gezielt die dadurch ausgelöste Liquidität, um günstig in den Markt zu kommen. Ein solches Muster beobachten wir regelmäßig – zuletzt beispielsweise auch am US-Markt, insbesondere am Nasdaq.


Entscheidende technische Marken im Überblick

Anleger sollten besonders folgende technische Unterstützungsmarken aufmerksam verfolgen:

  • Erste wichtige Unterstützung: ca. 208 EUR (Value Area High des Vorjahres), aktuell stark gefährdet. Ein nachhaltiger Bruch dieser Marke könnte die Verkaufswelle verstärken.
  • Zweite entscheidende Marke: ca. 174 EUR (Point of Control des Vorjahres 2024). Eine technisch sehr relevante Zone, an der sich der Kurs kurzfristig stabilisieren könnte.
  • Dritte zentrale Unterstützungszone: ca. 159 EUR (Value Area Low des Vorjahres). Dies wäre ein typisches Zielniveau für einen umfassenden Sell-off, an dem eine Bodenbildung einsetzen könnte.

Handelsstrategie: Klare Signale abwarten

In der jetzigen Situation empfehle ich Anlegern dringend, nicht vorschnell einzusteigen. Stattdessen sollten die genannten Marken gezielt per Alarmfunktion überwacht werden. Erst wenn der Kurs in diesen Bereichen eindeutige Stabilisierungssignale zeigt oder ein klarer Pullback (Rücklauf) an die gebrochene Value Area High erfolgt, eröffnen sich attraktive Chancen sowohl für Long-Positionen als auch für gezielte Short-Einstiege. Dabei empfehle ich, untergeordnete Zeitebenen, beispielsweise den Stundenchart, zu analysieren. Diese Charts zeigen zuverlässig, wann institutionelle Anleger ihre Verkaufsaktivitäten abschließen und die Aktie möglicherweise wieder nach oben drehen könnte.


Fazit: SAP-Aktie anfällig für weitere Kursverluste – Geduldige Anleger profitieren

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Aktie von SAP momentan technisch überhitzt ist und ein stärkerer Rücksetzer zu erwarten ist. Die genannten Unterstützungsmarken um 174 EUR und insbesondere rund um 159 EUR bieten langfristig interessante Einstiegsgelegenheiten. Aktuell gilt es jedoch, Vorsicht zu bewahren, geduldig zu bleiben und klare Trendwendesignale abzuwarten.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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