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Analysen

Salesforce: Attraktives Swing-Setup mit institutioneller Absorption

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
29.06.2025
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In dieser Analyse betrachten wir die aktuelle technische Situation der Salesforce-Aktie (CRM), die momentan besonders spannend für Swingtrader ist.

Während der breite US-Markt mit dem S&P 500 und dem Technologie-Sektor (XLK) zuletzt bereits neue Allzeithochs markieren konnte, gibt es weiterhin einzelne Titel mit deutlichem Nachholpotenzial. Salesforce gehört dazu und bietet aktuell ein Setup, das institutionell geprägt ist und aus einer technisch tief verorteten Korrektur heraus einen neuen Impuls ermöglichen könnte.


Das Setup: Absorption unterhalb der Value Area als institutioneller Einstieg

Preview

Aus technischer Sicht befindet sich Salesforce langfristig betrachtet in einer klaren, intakten Aufwärtsbewegung. Wichtig ist dabei immer, nicht am Ende eines laufenden Impulses einzusteigen, sondern möglichst tief am Ende einer Korrektur – genau dieses Szenario liegt derzeit bei Salesforce vor. Die Aktie befand sich im laufenden Jahr in einer tieferen Konsolidierung und handelte zeitweise unterhalb der Value Area Low des Jahres 2024. Gleichzeitig erreichte sie die Value Area High aus dem Jahr 2023. Diese Kombination aus langfristigen und mittelfristigen volumengestützten Preisniveaus schuf eine besonders relevante Absorptionszone.

An dieser Marke bei rund 234 USD wurde die Aktie deutlich absorbiert, ein klar institutionelles Verhalten. Zusätzlich bestätigt wurde dieser Bereich durch den volumengewichteten Durchschnitt (Anchored VWAP), gesetzt am Tiefpunkt vom 19. Dezember 2022. Diese VWAP-Marke fungierte mehrfach als Widerstand und Unterstützung, was die Relevanz der Zone nochmals unterstreicht.


Institutionelle Mechanik: Trapped Sellers als Katalysator für den Impuls

Preview

Untergeordnet offenbart der Chart aktuell eine interessante Konstellation. Salesforce vollzieht derzeit einen prozyklischen Ausbruch über die Marke von rund 274 USD – konkret die Value Area High und den Point of Control der letzten drei Monate. Noch entscheidender ist jedoch, dass zuvor bereits Verkäufer in den Markt gelockt wurden. Viele Trader interpretierten die jüngste Korrektur und das Durchbrechen einer untergeordneten Neigungslinie (kein echter Trendbruch!) zwischen dem 21. April und 29. Mai als Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends und positionierten sich short.

Dieses Verhalten ist zwar aus kurzfristiger Sicht nachvollziehbar, übergeordnet jedoch durchaus gefährlich, denn Salesforce befindet sich langfristig in einer tiefen, intakten Trendverortung. Genau diese Konstellation erzeugt das Szenario der sogenannten „Trapped Sellers“: Marktteilnehmer, die sich short positioniert haben, geraten in Schwierigkeiten, wenn Salesforce den entscheidenden Bereich von rund 277 bis 278 USD nachhaltig nach oben durchbricht. Die dadurch ausgelöste Stop-Loss-Kaskade könnte dann zu einem sehr dynamischen Kursanstieg führen.


Das Ergebnis: Potenziell dynamische Bewegung bei Ausbruch über 278 USD

Sollte die Marke von 278 USD nachhaltig überwunden werden, ergibt sich daraus eine exzellente Chance für eine mittelfristige Trendfortsetzung nach oben. Dabei ist es zunächst zweitrangig, ob die Aktie sofort dynamisch weiter steigt oder zwischenzeitlich eine kleinere Korrektur vollzieht. Entscheidender ist die Tatsache, dass ein institutionell geprägter Einstieg auf Basis einer klaren technischen Struktur vorliegt. Aus Swingtrading-Sicht ergibt sich damit ein sehr attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.


Fazit: Salesforce mit klarem Setup und institutionellem Rückenwind

Die Salesforce-Aktie präsentiert aktuell ein mustergültiges Setup aus institutioneller Perspektive: eine tiefe technische Verortung in einer Absorptionszone, klare volumengewichtete Marken und ein kurzfristig bevorstehender prozyklischer Ausbruch. Trader, die solche Strukturen erkennen und geduldig auf eine Bestätigung warten, können hier mit klar definiertem Risiko und signifikantem Potenzial arbeiten.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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