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Analysen

Porsche unter Druck: Kein Platz für Hoffnungstrades

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
29.07.2025
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Der dramatische Abverkauf der Porsche-Aktie um rund 10 % in nur einem Tag bringt die fundamentale Schwäche des Wertes erneut ans Licht.

Der dramatische Abverkauf der Porsche-Aktie um rund 10 % in nur einem Tag bringt die fundamentale Schwäche des Wertes erneut ans Licht. Während der DAX weiter steigt und andere Branchenwerte neue Hochs markieren, fällt Porsche durch eine massive Underperformance auf. In dieser Wochenanalyse steht daher nicht nur die Bewertung der aktuellen Marktsituation im Fokus, sondern auch die Ableitung klar definierter Handelszonen für spekulative Trader.


Divergenz zum Gesamtmarkt: Ein Warnsignal

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Die Differenzierung zwischen relativer Schwäche und isolierter Korrektur ist entscheidend: Porsche verliert in einer Phase, in der andere Werte gewinnen. Das bedeutet nicht nur eine einfache Korrektur, sondern eine strukturelle Schwäche gegenüber dem Gesamtmarkt. Wer also noch an eine Comeback-Story glaubt, handelt nicht nur gegen den Trend, sondern auch gegen die Opportunitätskosten. Denn jeder Euro, der in Porsche geparkt wird, fehlt in potenziellen Gewinnerwerten – ein Umstand, den professionelle Anleger strikt vermeiden.


Punktgenaue Reaktion auf Volumenmarke

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Wie erwartet, reagierte die Aktie exakt an einem der zuvor markierten volumengewichteten Durchschnitte (Anchored VWAP) mit einem abrupten Abverkauf. Die Kursreaktion war eindeutig: Auf ein kurzes Verharren folgte ein massiver Intraday-Selloff von rund 10 %. Diese Reaktion zeigt, wie präzise sich Verkaufsdruck an bestimmten Volumenzonen entfalten kann, sobald institutionelle Marktteilnehmer keine weitere Unterstützung bieten. Ein Paradebeispiel für reaktive Analyse mit realwirtschaftlichem Bezug.


Was muss passieren für eine Long-Wende?

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Ein blindes Kaufen – etwa aus dem Reflex heraus, Porsche sei ja ein Qualitätsunternehmen – ist aus professioneller Sicht nicht gerechtfertigt. Wer langfristig auf einen Turnaround spekuliert, braucht zwingend eine sichtbare Trendumkehr. Und die beginnt mit sogenannten „Trapped Sellers“ – also einer Marktreaktion, bei der Leerverkäufer in der Nähe des letzten Tiefs ausgestoppt werden. Erst wenn eine solche Übertreibung erkennbar absorbiert wird und ein engstoppbares Ausbruchsniveau entsteht, kommt eine Long-Position in Betracht. Alles andere wäre eine Hoffnungstrade gegen den Trend.


Short-Strategien bleiben übergeordnet dominierend

So lange die Aktie keinen dieser Long-Bedingungen erfüllt, sind neue Short-Positionen an den bekannten VWAP-Zonen weiterhin die favorisierte Handelsstrategie. Klar definierte Preisniveaus auf der Oberseite bieten gute Chancen für prozyklische Short-Setups, sofern es erneut zu Reaktionen auf Volumenmarken kommt. Jegliches seitliches Verhalten ist aus Tradersicht aktuell irrelevant, solange es nicht zu klaren Extremsituationen führt.


Marktumfeld bietet deutlich attraktivere Alternativen

Ein wichtiger Aspekt in der Bewertung bleibt: Die Frage ist nicht nur, ob Porsche sich stabilisiert, sondern ob es bessere Alternativen gibt. Solange andere Werte mit starker Kursdynamik überzeugen und sich Porsche im übergeordneten Abwärtstrend befindet, bleibt die Kapitalallokation klar gegen die Aktie gerichtet.


Langfristige Perspektive bleibt skeptisch

Derzeit gibt es keinen Anlass, das übergeordnete Bild bei Porsche als konstruktiv zu werten. Ohne klare Trendumkehr bleibt der Titel ein Underperformer, der nur in wenigen Spezialfällen – etwa bei kurzfristiger Übertreibung – für Trades interessant werden könnte. Die Volumenmarken sind bekannt, alles dazwischen bleibt uninteressant.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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