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Analysen

Porsche-Aktie unter Druck: Rückblick auf eine technische Schwäche und zentrale Lehren für Trader

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
30.05.2025
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Aus dieser Entwicklung lassen sich wichtige Lehren für die technische Marktanalyse und das Setup-Trading abzuleiten – insbesondere im Hinblick auf volumengewichtete Durchschnittspreise und markante Unterstützungszonen.

In diesem Update analysiere ich die aktuelle Lage der Porsche-Aktie, die sich trotz eines starken Gesamtmarkts bemerkenswert schwach zeigt. Während der DAX Mitte Mai 2025 die Marke von 24.200 Punkten überwinden konnte, notiert Porsche weiterhin im Bereich von nur 42 bis 43 Euro – ein massiver Rückgang gegenüber dem Niveau von 120 Euro im Mai 2023.


Porsche: Trendbruch, Schwächephase, Seitwärtsstruktur

Preview

Bereits in früheren Analysen hatte ich auf die kritische technische Struktur bei Porsche hingewiesen. Die Aktie hat den übergeordneten Trendkanal auf der Unterseite verlassen – ein erstes Warnsignal. Noch gravierender ist jedoch die Tatsache, dass selbst innerhalb des Abwärtstrendkanals keine sinnvolle Reaktion mehr an alten Unterstützungen erfolgt ist. Das ist ein klares Zeichen technischer Schwäche.

Die volumengewichteten Durchschnitte befinden sich in klar abwärtsgerichteter Struktur – weder eine Bodenbildung noch eine belastbare Stabilisierung ist aktuell erkennbar. Besonders auffällig ist: Obwohl der breite Markt Stärke zeigt, bewegt sich Porsche nahe ihrer Allzeittiefs. Das sollte man als Trader ernst nehmen.


Kritische Marken: €40 als Unterstützung, €48 als Widerstand

Preview

Im kurzfristigen Zeitfenster (untergeordneter Chart) ergeben sich zwei wichtige Zonen. Zum einen stellt der Bereich um €47–48 einen relevanten Widerstand dar. Dort liegen mehrere markante Kursniveaus sowie ein volumengewichteter Durchschnitt, der als Deckel fungiert. Erst ein nachhaltiger Ausbruch über diese Zone würde Spielraum in Richtung €53 bis €60 eröffnen.

Auf der Unterseite ist die €40-Marke entscheidend. Sollte dieses Niveau unterschritten werden, könnte sich die zuletzt nur temporär gestoppte Abwärtsbewegung schnell fortsetzen – mit Kurszielen deutlich unterhalb von €38. Die historische Bewegung von €55 auf €33 innerhalb eines Monats zeigt, wie dynamisch solche Abverkäufe verlaufen können.


Kernaussage: Relative Schwäche ist ein ernstes Warnsignal

Die Porsche-Aktie liefert ein Lehrstück dafür, wie gefährlich es ist, sich gegen den Trend zu stellen – auch (oder gerade) bei vermeintlich starken Marken. Die Unfähigkeit, sich trotz positiver Marktbedingungen zu erholen, unterstreicht die strukturelle Schwäche.

Technisch gesehen haben Trader aktuell keine Grundlage, um antizyklisch long zu gehen – es sei denn, die Aktie zeigt klare Reversalmuster oder überwindet den Widerstand bei €48. Solange das nicht geschieht, ist jede Bewegung lediglich als technische Erholung im intakten Abwärtstrend zu betrachten.


Fazit: Schwache Aktie im starken Markt – Setup bleibt bärisch

Die Analyse zeigt deutlich: Derzeit dominiert technisches Misstrauen gegenüber Porsche. Trader sollten sich auf die Schlüsselmarken €40 (Unterstützung) und €48 (Widerstand) fokussieren – dazwischen herrscht eine schwache Seitwärtsstruktur ohne echten Vorteil.

Wer professionell tradet, wartet entweder auf eine Bereinigung unter €40 für mögliche Shorts – oder auf einen klaren Ausbruch über €48 mit Volumen für eine Long-Umkehr. Dazwischen: Watchlist, aber kein Aktionismus.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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