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Analysen

PayPal: Institutionelle Strategien, kritische Marken und taktische Chancen

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
02.06.2025
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In diesem Update werfe ich einen genauen Blick auf die aktuelle Situation bei PayPal. Die Aktie war lange Zeit der Inbegriff des digitalen Zahlungsverkehrs im Internet und hatte entsprechend beeindruckende Kurssteigerungen erzielt.

In diesem Update werfe ich einen genauen Blick auf die aktuelle Situation bei PayPal. Die Aktie war lange Zeit der Inbegriff des digitalen Zahlungsverkehrs im Internet und hatte entsprechend beeindruckende Kurssteigerungen erzielt. Doch nach dem Allzeithoch im Juli 2021 bei über 312 USD befindet sich PayPal in einem klaren Abwärtstrend, der nahezu sämtliche Gewinne seit März 2020 vollständig ausgelöscht hat.


PayPal: Vom Höhenflug zur Unsicherheit auf niedrigem Niveau

Preview

Nach einer enormen Kurssteigerung von etwa 287 % ab März 2020 erfolgte ab Mitte 2021 ein deutlicher Sell-off. Der Kurs pendelt aktuell zwischen rund 50 und knapp 100 USD – eine Situation, die von großer Unsicherheit geprägt ist. Institutionelle Anleger spielen hier weiterhin eine entscheidende Rolle, weshalb ihre Strategien unbedingt berücksichtigt werden sollten.


Zentrale Widerstandsmarke bei 92,50 USD bleibt kritisch

Technisch betrachtet liegt eine wichtige Entscheidungslinie derzeit bei etwa 92,50 USD. Hier verläuft ein volumengewichteter Durchschnitt (anchored VWAP) vom letzten Allzeithoch ausgehend. Institutionelle Verkäufer haben exakt an dieser Marke zuletzt starke Verkäufe eingeleitet. Solange diese Hürde nicht nachhaltig überwunden wird, bleibt der Abwärtstrend intakt, und PayPal steht weiter unter Druck.


Taktische Szenarien: Absorption und institutionelle Stop-Runs

Preview

Unterhalb der aktuellen Kursspanne bietet sich institutionellen Anlegern eine typische Vorgehensweise, um Positionen aufzubauen: Ein gezielter Stop-Run nach unten. Hierbei würde die Aktie kurzzeitig aktiv unter die Unterstützungszone bei etwa 59 bis 50 USD gedrückt, um Privatanleger auszuschütteln. Die frei gewordene Liquidität aus panikartigen Verkäufen der Privatanleger würden große Fonds dann zum eigenen Einstieg nutzen – ein klassisches institutionelles Vorgehen.

Alternativ könnte PayPal auch eine Seitwärtsphase absolvieren, ehe institutionelle Marktteilnehmer einen ähnlich strukturierten Short-Squeeze nach oben auslösen. Wichtig bei beiden Szenarien ist jedoch die klare Bestätigung durch eine Absorption, gefolgt von einem nachhaltigen Ausbruch über relevante lokale Hochs. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind, entsteht ein solides Trading-Setup, das langfristiges Aufwärtspotenzial verspricht.


Warum klassische Charttechnik oft irreführt

Eine wichtige Erkenntnis dieses Setups ist, dass klassische Charttechnik – etwa die Idee, tiefere Tiefs oder höhere Hochs unmittelbar als bullische oder bärische Signale zu interpretieren – häufig scheitert. Institutionelle Marktteilnehmer nutzen diese simplen Vorstellungen der Privatanleger aus, um Liquidität zu erzeugen und dann gezielt ihre Positionen aufzubauen. Erfolgreiches Trading erfordert daher ein tieferes Verständnis dieser institutionellen Spielregeln.


Fazit: Geduld und klare Kriterien bleiben entscheidend

Für PayPal ergeben sich aktuell zwei attraktive taktische Szenarien, die Trader unbedingt auf ihrem Radar behalten sollten. Entscheidend wird sein, wie die Aktie an den genannten kritischen Marken reagiert. Erst eine bestätigte Absorption und anschließender Ausbruch über wichtige Hochpunkte machen PayPal aus technischer Sicht wieder kaufenswert. Bis dahin ist Geduld gefragt, um nicht unvorsichtig in ein fallendes Messer zu greifen.

Wenn du Fragen zu diesen Strategien oder zur Anwendung dieser Methodik hast, freue ich mich über deinen Kommentar. Abonniere gerne den Kanal, um zukünftige Updates nicht zu verpassen.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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