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Analysen

Oracle: Noch tiefere Korrektur wahrscheinlich

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
31.03.2025
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Dieses technische Warnsignal deutet stark darauf hin, dass die aktuelle Korrektur noch nicht beendet ist und wahrscheinlich tiefere Kursniveaus erreicht werden könnten.

Die Oracle-Aktie konnte zuletzt ihre wichtige institutionelle Marke, die sogenannte „Value Area High“ bei etwa 155 USD, nicht nachhaltig halten. Dieses technische Warnsignal deutet stark darauf hin, dass die aktuelle Korrektur noch nicht beendet ist und wahrscheinlich tiefere Kursniveaus erreicht werden könnten.


Warum tiefere Kurse kein Problem sind

Preview

Oracle erlebte seit Oktober 2022 einen enormen Anstieg um rund 225 %. Eine tiefere Korrektur wäre also keineswegs dramatisch, sondern vielmehr eine völlig normale und gesunde Gegenbewegung auf diesen starken Aufwärtsimpuls. Historisch betrachtet hat Oracle bereits mehrfach solche tieferen Korrekturen erlebt und dennoch ihren langfristigen Aufwärtstrend stets fortgesetzt.

Wichtige technische Unterstützungen bei Oracle

Um konkrete Einstiege oder Nachkäufe planen zu können, sollten Trader folgende Unterstützungsmarken besonders im Blick behalten:

  • Erste starke Unterstützung bei etwa 123–124 USD:
    Hier liegt ein volumengewichteter Durchschnittspreis („Anchored VWAP“) kombiniert mit der Value Area High aus 2023.
  • Zweite bedeutende Unterstützung bei ca. 101 USD:
    Diese Marke umfasst gleich zwei Value Area Lows aus den Jahren 2023 und 2024, was ihre institutionelle Relevanz zusätzlich erhöht.
  • Dritte kritische Marke bei etwa 95–96 USD:
    Hier verläuft eine langfristig relevante Trendlinie, welche zusätzlichen Schutz bietet.
  • Zusätzliche Orientierung bei rund 113 USD (Point of Control):
    Ein wichtiger Preisbereich, in dem das höchste Handelsvolumen stattfand.

Diese klar gestaffelten Unterstützungsbereiche bieten institutionellen Anlegern oft attraktive Möglichkeiten, um strategisch ihre Positionen zu erweitern oder aufzubauen.


Handelsstrategie: Geduldig auf Trendwende warten

Entscheidend ist dabei jedoch, nicht blind in fallende Kurse hineinzukaufen („fallendes Messer“), sondern klar auf Bestätigung eines untergeordneten Trendwechsels zu warten. Erst dann sollten Anleger aktiv werden und die genannten Unterstützungen für strategische Käufe nutzen.


Nasdaq: Ähnliches Bild – Weitere Korrektur völlig normal

Auch der Nasdaq zeigt derzeit eine vergleichbare Situation wie Oracle. Trotz der aktuellen Korrektur ist das langfristige technische Bild absolut intakt. Die jüngste Abwärtsbewegung hat bisher noch nicht einmal die Hälfte typischer historischer Korrekturen erreicht. Das bedeutet: Auch beim Nasdaq könnten tiefere Kursniveaus folgen, ohne dass der langfristige Aufwärtstrend dadurch gefährdet wäre.

Potenzial für weitere Kursrückgänge

Ein volumengewichteter Durchschnitt sowie historische Vergleichswerte legen nahe, dass der Nasdaq durchaus noch Potenzial nach unten besitzt. Erst tiefere Rücksetzer würden wirklich attraktive Einstiegsgelegenheiten schaffen, während die aktuellen Kursverluste bislang eher als kleinere Marktreaktion zu sehen sind.


Keine Panik – aber realistische Erwartungen

Wichtig ist, jetzt keine unbegründete Panik entstehen zu lassen. Die derzeitige Korrektur bei Oracle und im Nasdaq ist weder ungewöhnlich noch dramatisch, sondern im Gegenteil gesund und normal für langfristig orientierte Trends. Dennoch sollten Anleger realistisch bleiben und sich bewusst sein, dass die Korrekturpotenziale derzeit noch nicht vollständig ausgeschöpft sind.


Fazit: Korrektur als Chance – Unterstützungen gezielt nutzen!

Zusammenfassend bieten tiefere Kurse bei Oracle und im Nasdaq attraktive Möglichkeiten, strategisch zu investieren oder Positionen aufzubauen. Entscheidend bleibt jedoch, nicht vorschnell zu agieren, sondern klar definierte Unterstützungen und einen untergeordneten Trendwechsel abzuwarten. Wer dies beherzigt, kann von den aktuellen Marktentwicklungen langfristig profitieren.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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