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Analysen

Micron Technology: Droht ein erneuter Sell-off?

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
02.04.2025
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Warum aktuell Vorsicht geboten ist, welche entscheidenden Unterstützungen relevant sind, und wie institutionelle Investoren die aktuelle Lage zu ihrem Vorteil nutzen könnten, erläutere ich detailliert im Folgenden.

Nach einer starken Rallye im Jahr 2023 zeigt die Aktie von Micron Technology aktuell deutliche Schwäche. Die entscheidende Frage lautet nun: Droht hier ein weiterer massiver Abverkauf („Sell-off“)? Technisch gesehen deutet einiges darauf hin, dass die Korrektur noch nicht vorbei ist und Anleger möglicherweise mit tieferen Kursen rechnen müssen. Warum aktuell Vorsicht geboten ist, welche entscheidenden Unterstützungen relevant sind, und wie institutionelle Investoren die aktuelle Lage zu ihrem Vorteil nutzen könnten, erläutere ich detailliert im Folgenden.


Rückblick: Starke Rallye – Starke Korrektur

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Micron Technology erlebte seit Anfang 2023 eine beeindruckende Rallye von rund 48 USD auf etwa 157 USD. Das entspricht einem Kursanstieg von etwa 226 %. Auf diese starke Bewegung folgt aktuell eine tiefgreifende Korrektur, die inzwischen knapp 46 % dieses vorherigen Anstiegs zurückgenommen hat.

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 Aktuell befindet sich der Kurs in einer klar definierten Seitwärtsphase zwischen etwa 81 USD (Value Area Low) und 116 USD (Value Area High).


Gefahr eines Stop-Runs: Institutionelle Anleger könnten Kurse weiter drücken

Die momentane Seitwärtsphase mag zunächst stabil erscheinen, doch genau hier lauert eine wichtige Gefahr: Institutionelle Anleger könnten gezielt einen sogenannten „Stop-Run“ initiieren. Dabei werden wichtige Unterstützungen, wie aktuell die Marke um etwa 81–84 USD, gezielt durch aggressive Verkäufe durchbrochen. Dies löst automatisch zahlreiche Stop-Loss-Orders von Privatanlegern aus, die meist direkt unter diesen Unterstützungen platziert sind. Durch die ausgelöste Verkaufswelle entsteht eine hohe Liquidität, welche institutionelle Investoren dann nutzen, um zu besonders günstigen Kursen größere Positionen aufzubauen. Ohne solche gezielten Aktionen müssten sie ihre Käufe langsam und schrittweise tätigen, um nicht aufzufallen.


Entscheidende technische Marken im Überblick

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Anleger sollten daher besonders folgende technische Unterstützungsmarken genau im Blick behalten:

  • Erste wichtige Unterstützung bei etwa 81–84 USD (aktuelle Value Area Low, bislang verteidigt, aber stark gefährdet)
  • Zweite entscheidende Marke bei ca. 74 USD (volumengewichteter Durchschnitt, Anchored VWAP)
  • Dritte zentrale Unterstützungszone bei etwa 70–72 USD (kombiniert Fibonacci 61,8%-Retracement und Value Areas aus 2021 und 2023)

Vor allem die letzte Unterstützungszone um 70–72 USD wäre ein typisches Zielniveau für einen Stop-Run. Erst wenn der Kurs diese Region erreicht und hier klare Stabilisierungssignale zeigt, könnten Anleger attraktiv und risikoarm einsteigen.


Mögliche Handelsstrategie: Auf klare Signale warten

Um von dieser Situation optimal profitieren zu können, sollten Anleger keinesfalls blind in fallende Kurse hineinkaufen. Stattdessen gilt es, die genannten Unterstützungsmarken gezielt per Alarmfunktion zu überwachen und erst auf eine klare Trendwende („Umkehrmuster“) im kurzfristigen Zeitrahmen zu reagieren.

Untergeordnete Chartmuster (z. B. Stundenchart) liefern dabei wertvolle Hinweise, wann die institutionellen Anleger den Stop-Run abschließen und die Aktie wieder nach oben drehen könnte. Das Ziel ist es also, nicht das fallende Messer zu fangen, sondern die Bodenbildung sorgfältig abzuwarten.


Fazit: Micron Technology mit Potenzial für weitere Kursverluste – Chancen für Schnäppchenjäger

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aktie von Micron Technology derzeit zwar noch stabil wirkt, aber technisch und institutionell betrachtet durchaus mit weiteren Kursverlusten zu rechnen ist. Die genannten Marken (besonders rund um 72 USD) bieten attraktive langfristige Einstiegsmöglichkeiten, doch zunächst gilt es geduldig zu bleiben und auf eindeutige Signale zu warten. Anleger, die dies beherzigen, könnten hier langfristig gute Chancen finden.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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