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Analysen

Mercedes-Benz: Institutioneller Stop-Run aktiviert – Rückläufe als taktische Einstiegsgelegenheiten

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
27.04.2025
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Ein gezielter Stop-Run unter eine markante Unterstützung sollte neue Einstiegschancen eröffnen – und genau dieses Szenario hat sich mittlerweile planmäßig entfaltet.

Die Aktie von Mercedes-Benz zeigt eindrucksvoll, wie sich klassische Liquiditätsmanöver institutioneller Marktteilnehmer an klaren Chartstrukturen ablesen lassen. Bereits am 20. April 2025 wurde auf eine hochinteressante Konstellation hingewiesen: Ein gezielter Stop-Run unter eine markante Unterstützung sollte neue Einstiegschancen eröffnen – und genau dieses Szenario hat sich mittlerweile planmäßig entfaltet.

Artikel: https://pepperstone.com/de-de/analysen/mercedes-benz-institutioneller-stop-run-eingeleitet-privatanleger-in-der-falle/

Doch während der erste Schub bereits gelaufen ist, könnte die nächste Gelegenheit durch gezielte Korrekturen entstehen. Wer klug agiert, bereitet sich jetzt auf den nächsten Schritt vor.


Rückblick: Der kontrollierte Ablauf eines Stop-Run-Setups

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Zum Zeitpunkt der Analyse war das Setup klar definiert:

  • Bruch der wichtigen Marke bei 50,50 EUR, ein bewusst forciertes Fehlsignal
  • Rückfall unter die Value Area Low, ohne Folgepanik
  • Absorption der Verkäufe durch größere Akteure
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Es folgte der erwartete prozyklische Ausbruch, sauber sichtbar im Stundenchart, der einen schnellen Anstieg von rund 7 % ab dem Ausbruchsniveau und sogar etwa 20 % vom lokalen Tiefpunkt aus ermöglichte.

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Das Beispiel zeigt erneut: Nicht jede Verletzung von Unterstützungsniveaus ist ein Zeichen von Schwäche. Oft wird gezielt eine Fehlsituation erzeugt, um Liquidität für institutionelle Neuplatzierungen zu schaffen – ein Mechanismus, der sich gerade bei Mercedes-Benz wie aus dem Lehrbuch vollzogen hat.


Aktueller Ausblick: Drei markante Zonen als Schlüssel zur Fortsetzung

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Nach dem erfolgreichen Ausbruch stellt sich nun die taktische Frage: Wo ergeben sich Anschlussgelegenheiten?
Der untergeordnete Trend ist mittlerweile klar aufwärtsgerichtet, doch nach einer impulsiven Bewegung sind natürliche Korrekturen jederzeit wahrscheinlich – und wünschenswert, um neue Chancen zu eröffnen.

Drei Zonen rücken in den Mittelpunkt der Analyse:

  • 52,00 EUR: Erste Rücklaufmarke auf Basis der letzten Korrekturbewegung
  • 51,00 EUR: Verstärkte Unterstützungszone aus Value Area High und Anchored VWAP
  • 49,50–50,00 EUR: Bereich um den Point of Control der Vorwoche, zusätzlich psychologisch bedeutsam

Diese drei Marken bilden zusammen ein elastisches Unterstützungsband, in dem gezielte Käufe bei Bestätigung sinnvoll erscheinen.
Doch auch hier gilt: Nicht die bloße Berührung zählt, sondern die Marktreaktion. Wer darauf wartet, dass der Preis innerhalb dieser Zonen abstoppt, Stabilität zeigt und erste bullische Strukturen formt, handelt nicht nur technisch sauber – sondern auch institutionell im Sinne der echten Marktlogik.


Taktisches Vorgehen: Auf klare Reaktion warten

Wie immer in solchen Konstellationen liegt der Schlüssel nicht darin, prognostizierend zu agieren ("Der Kurs muss hier drehen"), sondern darauf zu achten, wie der Markt in den Zielzonen tatsächlich reagiert.
Erst klare Stabilisierungsmuster – etwa durch:

  • Seitwärtskonsolidierungen
  • Klare bullische Umkehrformationen
  • Kleine Trendbrüche in noch kleineren Zeitebenen (z. B. 5–15 Minuten-Charts)

sind verlässliche Anzeichen, dass sich der Charakter der Bewegung ändert und Long-Setups wieder sinnvoll werden.

Geduld bedeutet hier nicht Untätigkeit, sondern aktives Beobachten mit taktischer Absicht.


Fazit: Mercedes-Benz bleibt technisch auf Kurs – kluges Nachlegen möglich

Das Setup bei Mercedes-Benz zeigt beispielhaft, wie sehr Erfolg im Trading weniger von „Vorhersagen“, sondern vielmehr von Verständnis institutioneller Mechanismen und strukturierter Reaktionsfähigkeit abhängt.

Die Bewegung nach dem Stop-Run hat bereits erste Erträge geliefert. Nun gilt es, die laufende Struktur weiterhin sorgfältig zu begleiten, sinnvolle Rückläufe abzuwarten und sich nur bei echten Bestätigungsmustern neu oder zusätzlich zu positionieren.

Die Zone zwischen 52,00–49,50 EUR bleibt aktuell der taktische Hauptfokus.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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